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Pressemeldung - Was tun, wenn die Movbilität eingeschränkt ist

Walter Schmitz leidet seit zwei Jahren an den Folgen eines schweren Schlaganfalles und wird zu Hause von einem Pflegedienst und seiner Familie versorgt. Seine Zähne kann er nicht mehr selber putzen und der Besuch beim Zahnarzt ist unmöglich geworden, da er bettlägerig ist – ein nicht ungewöhnliches Alltagsszenario in Deutschland.

Immer mehr Zahnärzte und Zahntechniker widmen sich den Bedürfnissen Älterer oder Menschen mit Behinderung. Denn häufig ist es für diese Personen schwierig, Zähne und Zahnersatz zu pflegen oder gar einen Termin in der Zahnarztpraxis wahrzunehmen.

Welche Möglichkeiten gibt es, dennoch zahnärztlich versorgt zu werden? 

Damit es Älteren und Menschen mit Behinderung uneingeschränkt möglich ist, einen Zahnarzt aufzusuchen, muss die Praxis möglichst barrierearm sein. proDente stellt unter "http://www.prodente.de/service/zahnarzt.html" eine zentrale Suche zur Verfügung, mit der Patienten eine barrierefreie Praxis finden können.

Aber auch die fehlende Vorsorge in Pflegeeinrichtungen ist ein drängendes Thema, das bislang noch nicht gelöst ist. "Um die Versorgungslücke für Ältere, Pflegebedürftige und Menschen mit Behinderung zu schließen, ist der künftige Anspruch auf besondere prophylaktische Leistungen in stationären Einrichtungen und in der häuslichen Betreuung richtig und wichtig", erläutert Prof. Dr. Dietmar Oesterreich, Vizepräsident der Bundeszahnärztekammer.

Multimedia-Pressemappe

Unsere vollständige Pressemappe rund um das Thema "Was tun, wenn die Mobilität eingeschränkt ist?" steht Ihnen unter http://www.prodente.de/pressezentrum/pressethemen/themen-2015/022015-was-tun-wenn-die-mobilitaet-eingeschraenkt-ist.html zur Verfügung. Sie haben Zugriff auf drei Texte, eine Fotoserie und einen zum Thema angefertigten Film sowie Footage. Für Online Redaktionen steht eine Bildfolge zur Verfügung.

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