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Mit kühlem Kopf ins neue Jahr

Diskurs Themen-Monitor Energiewende für Januar 2016

Mit dem kostenlosen monatlichen Diskurs Themen-Monitor Energiewende informiert Diskurs Communication über die viralsten Beiträge zur Energiewende in den reichweitenstärksten relevanten Online-Medien. Das Research-Team von Diskurs Communication misst mit Hilfe des Diskurs Media Monitoring, wie oft Webseiten verlinkt oder kommentiert wurden und bestimmt so, wie relevant die Beiträge waren.

Im Januar spiegelt sich die große Bandbreite aktueller energiepolitischer Detailfragen in den viralsten Meldungen rund um die Energiewende wider.

Die größte Resonanz konnte Spiegel Online mit einem Überblick über aktuelle Trends auf dem globalen Energiemarkt erzielen. In "Die Energie-Supermächte der Zukunft " werden Entwicklungen in der globalen Energieversorgung anschaulich zusammengefasst. Der Autor sagt einen schwindenden Einfluss der traditionellen Energiemächte Russland und Saudi-Arabien voraus. Im Gegenzug sieht er die USA, Indien, China, Chile und Deutschland als Energiemächte der Zukunft auf dem Vormarsch.

Auf Platz 2 in puncto Viralität findet sich die Meldung "Windkraft-Förderung an windstillen Orten" von FAZ.net, die sich mit der geplanten Reform der Ökostromförderung beschäftigt. Anstoß findet dabei eine Regelung, nach der windärmere Bauplätze bei der Förderung neuer Windkraft einen Zuschlag erhalten sollen. Laut der Kritiker, stellt dies ein Zugeständnis an jene Bundesländer dar, die trotz fehlender windstarker Lagen ihren Windkraftanteil gerne ausbauen möchten.

Neuigkeiten gibt es auch zum Dauerthema Fracking, wie Welt Online vermeldet. So kommt die Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe in einer Studie zum dem Schluss, dass die umstrittene Methode zur Gasförderung weit weniger gefährlich sei als bisher angenommen und sich grundsätzlich mit dem Trinkwasserschutz vereinbaren lasse.

Sehr lesenswert ist zudem ein ausführliches Interview mit E.on.-Chef Johannes Teyssen auf Zeit Online, in dem er auf die Restrukturierung des Konzerns und seine persönliche "Achterbahn der Gefühle" angesichts der Energiewende eingeht.

Zur Methodik

Der Viralitäts-Score

Der Algorithmus ermöglicht es, in einer großen Menge unstrukturierter Daten, zusammengehörige Nachrichten zu identifizieren und zu visualisieren. Dabei werden Querverweise, also Verlinkungen, zwischen Nachrichten gemessen, visualisiert und als Viralitäts-Score in unserem Media Monitoring Tool dargestellt.
Der Wert hilft bei großen Treffermengen zu qualifizieren, welche thematisch relevanten Äußerungen den höchsten Einfluss haben. Je interessanter eine Nachricht ist, desto mehr wird sie geteilt und verlinkt. Sie bekommt dadurch eine hohe Viralität und ist wiederum relevant für eine Auswertung.

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