Pressemitteilung BoxID: 2100920

Besonders regionale Solarparks sind weiter gefragt

WES Green zieht eine positive Bilanz seiner Freiflächenprojekte

Trier. Der Photovoltaikprojektierer WES Green zieht eine positive Bilanz seiner Solarparkprojekte im vergangenen Jahr. Das Unternehmen aus Trier hat einige besondere Solarparkprojekte umgesetzt und vor allem in Rheinland-Pfalz die Erzeugungskapazität aus Sonnenenergie ausgebaut. Inzwischen haben sich die Photovoltaikexperten auch mit Solarparks auf Deponie- und Brachflächen, Kiesgruben oder ehemaligen Militärgebieten einen Namen gemacht.

Im Jahr 2017 hat WES Green vier Parks mit einer Erzeugungsleistung von insgesamt 22,9 Megawatt peak umgesetzt. Darunter waren so anspruchsvolle Projekte wie der Solarpark Haupersweiler auf dem dortigen ehemaligen Sprengplatz und der Solarpark Üdersdorf auf der Industriebrache eines ehemaligen Steinbruchs. In den vergangenen zehn Jahren hat das Unternehmen insgesamt eine Gesamterzeugungsleistung von 132,2 Megawatt peak aufgebaut.

"Mit unseren Solarparkprojekten leisten wir einen wichtigen Beitrag zum Aufbau regionaler Erzeugungskapazitäten im Bereich der Erneuerbaren Energien. Gemeinsam mit unseren kommunalen, landwirtschaftlichen oder privaten Partnern helfen wir bei der Umsetzung der Energiewende vor Ort", erklärt Horst Schneider, Geschäftsführer der WES Green GmbH. Die Projekte seien gefragt, weil immer mehr Kommunen und Privatpersonen sich an der Energiewende beteiligen wollten und die Projekte auch wirtschaftlich attraktiv seien, so der Solarparkexperte.

"Projekte, bei denen wir mit einem Solarpark problematische Flächen zur Stromproduktion aus umweltfreundlicher Sonnenenergie nutzen können, sind für alle Beteiligten ein wirtschaftlicher und ökologischer Gewinn. Dabei sind wir besonders gern der erfahrene Partner bei Planung und Umsetzung", so Horst Schneider.

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