Vivatar 2.0: Der persönliche Begleiter für alle Abenteuer
Weiterentwicklung von Vivatar: von Notfall-App zum smarten Alltagsbegleiter | Gruppen werden um eigene Orte und Status-Notifications ergänzt | Erleichtert die Kommunikation und Planung im Alltag
Für die Sicherheit der engsten Kontakte erweitert Bosch die Vivatar-App um nützliche neue Funktionen: Familien, Freunde oder Paare können nun individuell Orte aus ihrem Alltag anlegen und sich so jederzeit live über ihren Standort informieren. Damit verändert sich der Charakter weg von der aktiv zu nutzenden Notfall-App hin zum smarten Begleiter, der die Organisation des Alltags erleichtert und Familie und Freunden Gewissheit gibt. Das Update ist ab sofort für Android und iOS kostenlos erhältlich.
Waiblingen, 11.07.2018. Bisher war Vivatar erste Wahl für Extrem-Mountainbiker oder einsame, nächtliche Partyheimkehrerinnen – durch das nun erhältliche Update wird die App zum persönlichen, alltäglichen Begleiter für die ganze Familie. Ob im Urlaub oder im stressigen Alltag – auf den typischen Telefonanruf oder die Instant-Message „Bist du gut angekommen?“ kann dank des Vivatar Status-Updates verzichtet werden.
Das beruhigende „Allen geht’s gut“-Gefühl
Mit Hilfe von Gruppen kann jeder Nutzer seine wichtigsten virtuellen Begleiter zusammenfassen, egal ob „Berlin City Girls“, „Kids“ oder ganz klassisch „Familie“ – der Nutzer entscheidet gemäß der Privatsphäreneinstellungen selbst, wie seine persönliche Community heißen soll, wer dieser angehört und welche Informationen er hier teilen möchte. Gruppenmitglieder werden mit einem angepassten, individuellen Status versehen: Dabei unterscheidet das neue Vivatar zwischen „unterwegs“ und „gut angekommen“. Wichtig hierfür ist das neue „Meine Orte“-Feature, durch das der Nutzer selbst seine relevanten Orte anlegt. Erreicht ein Gruppenmitglied nun diesen Ort, können die anderen Mitglieder bei Bedarf per Push-Nachricht darüber informiert werden, dass sich der Nutzer in bekannter Umgebung befindet, wie beispielsweise zu Hause oder im Büro. Dabei kann die Zeitspanne zwischen der automatischen Erstellung der neuen Statusmeldung und dem Erhalt der Push-Benachrichtigung an die Gruppenmitglieder je nach Betriebssystem variieren.
Vivatar fördert das Miteinander
„Mit Vivatar haben wir das Ziel, das Leben der Menschen zu vereinfachen. Wir möchten Familien und Freunden eine einfache, aber diskrete Möglichkeit geben, sich weniger Sorgen um die Menschen machen zu müssen, die einem wichtig sind – egal, wie groß die physische Distanz gerade ist. Während andere Apps u.a. auf reine Chats und Fotos fokussieren und sehr viele Gruppen damit aus losen Bekannten bestehen, legt Vivatar den Fokus auf die Verbindung und Sicherheit zwischen wirklich vertrauten Menschen“, kommentiert Roland Hüppmeier, Produktfeldleiter Connected Life bei Bosch.
Natürlich gibt Vivatar auch weiterhin Hilfe, wenn es tatsächlich mal zu einer gefühlten oder echten gefährlichen Situation kommt: der Nutzer kann wie gewohnt mittels schnellem Knopfdruck auf den Bluetooth-Button Vivatar go (aktuell für Android verfügbar) oder per App den Notruf oder den Gefahrencountdown auslösen. Nach Ablauf wird der Begleiter informiert und je nach Betriebssystem ein automatischer Anruf aufgebaut. Und bei Nutzung von Vivatar Premium kann zusätzlich ein Notfallpass mit den wichtigsten Informationen hinterlegt und 24/7 auf die Bosch Emergency Assistants zurückgriffen werden. Im Notfall organisiert dieser die Rettung.
Der Schutz von Daten sowie der Privatsphäre hat weiterhin höchste Priorität, weshalb die Freigabe von Informationen einzeln abgefragt wird. Der Nutzer entscheidet, was und wie viel mit Kontakten geteilt und welche Vorgänge akzeptiert werden. Es besteht die Möglichkeit, bei der Registrierung Zugriffe abzulehnen und später durch manuelles Hinzufügen einzeln zu aktivieren. Zusätzliche persönliche Informationen wie der Notfallpass werden ohnehin nur bei Notfallaktivierung und Gespräch mit den Bosch Emergency Assistants übermittelt und ausschließlich für die Bearbeitung dieser Situationen verarbeitet.