Pressemitteilung BoxID: 2391375

Schule in Alzey produziert nun Solarstrom

WIRSOL setzte bei dem Projekt auf spezielle Montageziegel

Alzey/Waghäusel. Die Gustav-Heinemann-Realschule plus in Alzey produziert seit kurzem mithilfe von Photovoltaikanlagen auf den Schuldächern mehr eigenen Solarstrom. Die zusätzliche Anlage wurde auf verschiedene Schuldächer verteilt. Der baden-württembergische Projektierer WIRSOL bewältigte die Montage in wenigen Tagen.

Die avisierte Leistung der neuen Anlage beträgt rund 214 Kilowatt peak und der spezifische Ertrag liegt bei etwa 974 Kilowattstunden pro Kilowatt. Insgesamt verbaute WIRSOL 792 Module und sechs Wechselrichter. Die Investitionssumme lag bei einem mittleren sechsstelligen Betrag. Durch die Volleinspeisung wird diese Investition ebenso wie die Dachmiete jedoch sukzessive amortisiert und leistet einen enormen Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz.

„Wir haben unseren CO2-Abdruck um fast 125.000 Kilogramm pro Jahr reduziert. So können wir, auch dank der Auslegung der Anlage durch die erfahrenen Experten von WIRSOL, unseren Teil zur Energiewende beitragen. Aus diesem Grund war uns die Installation der Photovoltaikanlage auf den Schuldächern so wichtig“, konstatiert Architekt Mathias Schwürzinger, vom Gebäudemanagement der Kreisverwaltung Alzey-Worms.

Da es sich um Dachflächen auf einer Schule handelt, gab bei diesem Projekt auch einiges zwischen dem Landkreis, der e-rp als Energieversorger und der Bauausführung zu koordinieren. Vor Baubeginn mussten beispielsweise erst einmal die Dachreparaturen der einzelnen Ziegeldächer der Schule abgeschlossen werden. Dann musste die Installation der Photovoltaikanlagen so terminiert werden, dass der Schulbetrieb nicht gestört wurde. Auch technisch gab es einige Herausforderungen. „Aufgrund der geringen Dachneigung musste beispielsweise die Montage mithilfe spezieller Montageziegel erfolgen“, erläutert Johannes Groß, Vertriebsleiter von WIRSOL.

„Die Zusammenarbeit mit den einzelnen Partnern, insbesondere mit dem Landkreis Alzey-Worms und dem Hausmeister der Gustav-Heinemann-Schule, hat ausgezeichnet funktioniert. Dank der guten Zusammenarbeit ist das Projekt zu einem schönen Erfolg geworden“, fasst Johannes Groß das Projekt zusammen.

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