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Deutscher Alpenverein Karlsruhe steigt auf nachhaltige Stromerzeugung um

WIRSOL Roof Solutions installiert leistungsstarke Photovoltaikanlage mit hohem Eigenverbrauch

Die Sektion Karlsruhe des Deutschen Alpenvereins die Experten von Wirsol Roof Solutions mit dem Bau einer Photovoltaikanlage beauftragt. Die baden-württembergischen Photovoltaikdienstleister installierten eine Anlage auf dem Dach des DAV Kletter- und Boulderzentrums in Karlsruhe.

Waghäusel. Der Bergsport ist facettenreich: Skifahren, Wandern, Klettern oder Biken. Viele Menschen teilen die Faszination für die Berge und die sportlichen Herausforderungen, die sie in der Natur erleben können. Damit auch folgende Generationen die Natur der Bergwelt genießen können, ist der Nachhaltigkeitsgedanke die Grundlage für die Arbeit des Deutschen Alpenvereins (DAV). Nachhaltigkeit bei der Ausübung des schönen Hobbys schließt für den DAV jedoch nicht nur den Natur- und Umweltschutz, sondern auch die Erzeugung von Energie für seine Gebäude mit ein.

Aus diesem Grund hat die Sektion Karlsruhe des Deutschen Alpenvereins die Experten von Wirsol Roof Solutions mit dem Bau einer Photovoltaikanlage beauftragt. Die baden-württembergischen Photovoltaikdienstleister installierten eine Anlage mit einer Leistung von 78 Kilowatt Peak auf dem Dach des DAV Kletter- und Boulderzentrums in Karlsruhe. Auf knapp 385 Quadratmetern erwirtschaftet die Anlage 76.800 Kilowattstunden pro Jahr.

"Uns ist es wichtig, das Thema Nachhaltigkeit weiter voranzutreiben. Und dazu gehört nicht nur der Erhalt von Klettergebieten, sondern Nachhaltigkeit insgesamt, also auch die nachhaltige Energieerzeugung. Mithilfe der Solaranlage von Wirsol Roof Solutions können wir sowohl den größten Teil unseres Stromverbrauchs selbst produzieren als auch 46 Tonnen CO₂-Emissionen im Jahr vermeiden", stellt Peter Zeisberger, 1. Vorsitzender des DAV Karlsruhe, zufrieden fest.

Herausforderung war Optimierung der Anlagengröße

"Die Planung und der Bau einer Photovoltaikanlage sind immer von den Gegebenheiten der Immobilie des Auftraggebers sowie dem Standort abhängig. Um das beste Ergebnis zu erzielen, sind unsere Spezialisten für Aufdachanlagen immer wieder mit neuen Herausforderungen konfrontiert", berichtet Johannes Groß, Geschäftsführer der Wirsol Aufdach GmbH.

"Beim Alpenverein Karlsruhe sollte die Anlagengröße für den größtmöglichen Eigenverbrauchsanteil optimiert werden. Dabei werden das Gebäude, die Nutzung und das Nutzerverhalten berücksichtigt. Aber gerade das macht den Reiz unserer Arbeit aus: Die Projekte sind individuell verschieden und verlangen unterschiedliche Herangehensweisen", erläutert Johannes Groß.

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