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Fürstlich Castell' sche Domäne stellt Vertrieb neu auf

Fürstlich Castell'sche Domäne stellt sich vertrieblich neu auf
Mack & Schühle AG übernimmt nationalen Vertrieb

CASTELL – „Wir blicken auf eine erfolgreiche und sehr fruchtbare Zeit mit der Gruppierung „Die Güter“ zurück“, findet Ferdinand Fürst zu Castell-Castell. Dennoch sei die Zeit gekommen, um sich vertrieblich zu verstärken und neu aufzustellen, so der Inhaber des ältesten Silvaner-Weingutes in Deutschland. Franken und Silvaner besetzen eine Nische und sind schon deshalb besonders kommunikationsintensiv, daher ist eine Neuaufstellung und Verstärkung am Markt notwendig.
„Mit den Weingütern von „Die Güter“ werden wir auch zukünftig freundschaftlich verbunden bleiben und tun alles für einen reibungslosen Übergang“, zeigt sich Weingutsleiter Peter Geil zuversichtlich. Mack & Schühle AG, Owen/Teck vertreibt die Casteller Weine ab dem 1. April 2023 im Fachhandel und in der Gastronomie auf nationaler Ebene.„Wir freuen uns sehr, mit der Mack & Schühle AG eine familiengeführte, ausgezeichnete und hochprofessionelle Struktur für den Vertrieb unserer Weine gefunden zu haben“, so Ferdinand Fürst zu Castell-Castell. Die Kunden sind bereits informiert und werden sukzessive durch den Außendienst sowie die zusätzliche Vertriebsleiterin ON-TRADE Christina Michel besucht.

Die Neuausrichtung hat die Fürstlich Castell'sche Domäne zudem genutzt, um das Sortiment sowohl in der Struktur wie auch im Design zu überarbeiten. „Dabei war es uns wichtig, dass sich die Kunden schneller in unserem Sortiment zurechtfinden und die Qualitätsstufen besser wahrnehmen“, erklärt Weingutsleiter Peter Geil. Das VDP.Weingut, das bereits in 26. Generation geführt wird, vermarktet diese Weine zukünftig unter dem Begriff „Fürst Castell“. Zu sehen und zu verkosten ist das neue Sortiment erstmals auf der ProWein 2023 in Düsseldorf (Halle 1, Stand A 90)

Das Fürstlich Castell'sche Domänenamt 
Ein Weinort, der zu den ältesten in Deutschland zählt, die fürstliche Familie in 26. Generation und ein Unternehmen tragen den selben Namen: Castell. Neben der Fürstlich Castell'schen Bank sowie der Bewirtschaftung von Wald und Feldern widmet sich Castell seit bald 800 Jahren dem Wein. 1659 wurden in Castell Deutschlands erste Silvaner-Reben gepflanzt. Bis heute steht die heimische Rebsorte im Mittelpunkt des Weingutes, das nach den strengen Richtlinien des Verbandes Deutscher Prädikatsweingüter VDP arbeitet und zu den Pionieren der ersten Klassifizierung in Franken zählt. Sein größtes Potenzial liegt in den sieben VDP klassifizierten Einzellagen mit wertvollen Böden, davon fünf Monopollagen, die teilweise über 750 Jahre alt und mit bis zu 50 Jahre alten Reben bepflanzt sind. Um sie gesund an kommende Generationen zu übergeben, arbeitet Castell konsequent naturnah und mit größtem Respekt für die Schöpfung. Ideal sind die klimatischen Bedingungen in Castell für den Weinbau. Der Wald spielt eine wesentliche Rolle. Im Sommer bringt er Frische, im Winter hat er eine schützende Wirkung. Durch dieses Zusammenspiel entstehen mineralische
Weißweine und strukturierte Rotweine, die eine klare, puristische Stilistik zeigen und deutlich von der Mineralität des Gipskeupers geprägt sind. Ob fränkisch trocken oder edelsüß, Casteller Weine gewinnen stets durch Reife und überzeugen durch Langlebigkeit. Deshalb reifen sie in Holzfässern, die in der Region nach alter Handwerkskunst aus Eichen der eigenen Wälder gefertigt werden. 

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