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Deutsche Post DHL begrüßt Vorschlag für alternative Festspielhaus-Lösung

Bonn, 30.01.2014 - Die Deutsche Post DHL begrüßt den von Oberbürgermeister Jürgen Nimptsch aktuell im Bonner Rat eingebrachten Vorschlag, neben der weiteren Prüfung des Standorts Rheinaue auch eine Alternative unter Erhalt und Einbeziehung der bisherigen Beethovenhalle für das Festspielhaus ins Auge zu fassen.

Nach Ansicht des Unternehmens würde eine Realisierung des bislang diskutierten Projekts in der Rheinaue aufgrund der Teuerungsrate sowie der besonderen baulichen Anforderungen an diesem Standort den ursprünglichen Kostenrahmen deutlich übersteigen. Bei einer Umsetzung des Projekts am Standort der bisherigen Beethovenhalle, die diese erhält und ergänzt, ist mit einem deutlich geringeren Investitionsvolumen zu rechnen. Zudem könnte diese Lösung die wichtige innerstädtische Anbindung eines solchen Konzerthauses bewahren, die in der Rheinaue nicht gegeben wäre.

Als Beethovenstadt sollte Bonn mit seinen Bürgern und Unternehmen alles daran setzen, zu dem bevorstehenden Beethoven-Jubiläum 2020 eine würdige Spielstätte vorweisen zu können. Der jetzt diskutierte Ansatz eröffnet eine neue Option, dieses Ziel erreichen zu können, so Frank Appel, Vorstandsvorsitzender von Deutsche Post DHL.

Da der Umfang der durch weitere Partner noch aufzubringenden Mittel bei der Alternativlösung geringer ist, könnte eine bauliche Ergänzung der Beethovenhalle ggf. früher umgesetzt und somit rechtzeitig bis 2020 realisiert werden. Die Deutsche Post DHL ist bereit, die entsprechenden architektonischen Planungen aufzugreifen und anzupassen. Vorbehaltlich der Zustimmung der relevanten Konzerngremien bekräftigt Deutsche Post DHL die Absicht, bis zu 30 Mio. Euro zur Finanzierung beizutragen.

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