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Bürgerliches Lager bei Europawahl gestärkt

Die Mittelstands- und Wirtschaftsunion Baden-Württemberg (MIT) blickt positiv auf den Ausgang der Europawahlen. Sie gratuliert der CDU/CSU zum erfolgreichen Wahlausgang, sieht jedoch auch noch weiteres Potential.

Baden-Württemberg, 10. Juni 2024 – Die Mittelstands- und Wirtschaftsunion Baden-Württemberg (MIT) begrüßt den Ausgang der Europawahlen und betont die Signalwirkung der Wahl. Zudem gratuliert sie der CDU/CSU zum erfolgreichen Wahlausgang, sieht jedoch auch noch weiteres Potential.

„Die CDU hat bei diesen Wahlen einen soliden Erfolg erzielt, den wir als positives Stimmungszeichen für Friedrich Merz sehen“, so Bastian Atzger, der Landesvorsitzende der MIT. „Die Wähler haben klar gezeigt, dass sie von der Politik die Gesundung der Wirtschaft und mehr individuelle Freiheit fordern,“ so Atzger weiter.

Besonders erfreut zeigt sich die MIT, dass die hauptsächlich von den Grünen verbreitete Negativmobilisierung gegen die Opposition beim Bürger nicht gefruchtet hat. „Wir setzen uns jeden Tag für eine Politik ohne Ideologie, ohne Verzerrung der Wissenschaft und ohne spalterische Parolen ein. Wie die Grünen in der letzten Zeit das Land mit einer schon besorgniserregenden Rhetorik gespalten haben, hat beim Wähler glücklicherweise eine positive Gegenreaktion ausgelöst. Die Grünen haben den Nimbus, die Guten zu sein, endgültig eingebüßt“, resümiert Atzger.

Auch hebt die MIT positiv hervor, dass die Intention der Grünen, durch Absenkung des Wahlalters Stimmen zu gewinnen, fehlgeschlagen sei. „Die Jugend möchte mobil sein, sich frei fühlen, ihre Ziele im Leben verwirklichen und nicht in ständiger Angst durch ideologische Panikmache leben,“ mahnt Atzger. Die Einbrüche bei den Jungwählern auf grüner Seite sei ein Beleg dafür, dass man der Jugend Mut machen und Möglichkeiten einräumen müsse und sie nicht mit scharfen Parolen zur Wahl treiben dürfe.

Aber die MIT sieht bei aller Freude auch Arbeit vor sich. Zum einen müsse die EU massiv reformiert werden und Europa wieder der Hort für Freiheit und Sicherheit werden. Zum anderen müsse die CDU noch stärker als bisher als die bessere Alternative gegen eine willkürliche, ideologische und spalterische Politik herausgestellt werden. Atzgers Marschrichtung bis zur Bundestagswahl: „Wir setzen Spaltung und Ideologie das bessere Argument entgegen und den täglichen Einsatz für mehr Wohlstand, Eigenverantwortung und individuelle Freiheit.“

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