Sotschi: Aufträge für 1,5 Milliarden Euro an deutsche Unternehmen
Deutsche Unternehmen zählen zu den Gewinnern der Olympischen Spiele in Sotschi. Knapp 100 deutsche Unternehmen erhielten Aufträge mit einem Gesamtvolumen von mehr als 1,5 Milliarden Euro. Das "Sotschi-Desk" der AHK hat sich dabei ausgezeichnet.
Wenn in wenigen Tagen die Olympischen Winterspiele in Sotschi pünktlich eröffnet werden, ist das auch ein Verdienst der Leistungsfähigkeit und Ingenieurskunst deutscher Firmen. Knapp 100 deutsche Unternehmen, von denen die meisten hoch spezialisierte Mittelständler sind, erhielten Aufträge in und um die Olympiastadt: Tiefbau, Hochbau, Planung, Beratung, Sicherheit, Logistik, Hotelausstattung, Innenausbau, Sportstättenbau, Infrastruktur - die Liste der Sektoren, in denen deutsche Firmen tätig waren ist lang. Ihr Auftragsvolumen addiert sich zu über 1,5 Milliarden Euro. Hinzu kommen zahlreiche deutsche Firmen, die direkt oder über Händler nach Russland geliefert haben. Der große Vorteil gerade der deutschen Wirtschaft ist die Zahl der Unternehmen, die sich auf Sportevents, insbesondere auf international höchstem Niveau, spezialisiert haben. Ihre Erfahrung und Know-how sind bei Großereignissen wie den Olympischen Spielen sehr gefragt.
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