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Olav Gutting startet mit klarem Votum und scharfer Kritik an der Ampel-Regierung in den Wahlkampf

CDU-Bundestagsabgeordneter Olav Gutting  kritisiert Wirtschaftspolitik der gescheiterten Regierung und fordert wieder mehr Ludwig Erhard

Bei der Nominierungsversammlung der CDU im Wahlkreis Bruchsal-Schwetzingen wählten die Mitglieder den langjährigen Wahlkreisabgeordneten Olav Gutting mit beeindruckenden 97,9 Prozent erneut zu ihrem Bundestagskandidaten für die Wahl am 23. Februar 2025.

Bruchsal/Hockenheim. Bei der Nominierungsversammlung der CDU im Wahlkreis Bruchsal-Schwetzingen wählten die Mitglieder den langjährigen Wahlkreisabgeordneten Olav Gutting mit beeindruckenden 97,9 Prozent erneut zu ihrem Bundestagskandidaten für die Wahl am 23. Februar 2025.

In seiner Bewerbungsrede zog Gutting eine ernüchternde Bilanz der aktuellen politischen Lage und übte scharfe Kritik an der gescheiterten Ampel-Regierung.

Kritik an der "Rest-Ampel"

"Nach drei Jahren Ampel stehen wir auf den Trümmern dieser Regierung", erklärte Gutting und bezeichnete die Koalition als die "schlechteste Bundesregierung seit Gründung der Bundesrepublik". Besonders die wirtschaftspolitischen Entscheidungen von Wirtschaftsminister Robert Habeck stießen bei ihm auf heftige Kritik.

"Während die Eurozone wächst, steht Deutschland am Abgrund. Volkswagen schließt Werke, Thyssen sagt Investitionen ab, die BASF zieht nach China und Bosch baut Stellen ab. Dieser wirtschaftliche Niedergang hat Gründe und die liegen vor allem in der verfehlten Wirtschaftspolitik der Ampel", so Gutting.

Klartext zur Migrationspolitik

Gutting machte deutlich, wie die CDU die notwendigen Reformen angehen will. "Es liegt an uns, dieses Land wieder zu reparieren", betonte er und sprach sich für eine aktivierende Grundsicherung aus, die das "unselige Bürgergeld" ersetzen soll. "Wer mehr leistet, muss sich auch mehr leisten können."

In Bezug auf die Migrationspolitik forderte er eine neue Strategie, die sich an den Kapazitäten des Landes orientiert. Gutting warnte vor den Folgen einer unkontrollierten Zuwanderung: "Wer unser Gastrecht mit Füßen tritt, muss gehen."

Gutting will beide Stimmen für die CDU

Mit seinem klaren Mandat von 97,9 Prozent geht Gutting optimistisch in den Wahlkampf. "Dieses Vertrauen zeigt, dass wir als CDU geschlossen und kampfbereit sind." Der 54-jährige Rechtsanwalt schloss mit den Worten: "Die Deutschen wollen nicht nach rechts abdriften, sie wollen ihre alte Mitte zurück. Dafür steht die CDU. Wir müssen den Menschen klarmachen, dass die Zweitstimme nach der Wahlrechtsreform auch Wahlkreisstimme ist. Nur mit beiden Stimmen für die CDU gibt es eine starke Stimme für diesen Wahlkreis in Berlin."

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