Ericsson veröffentlicht Nachhaltigkeitsbericht 2013
Hans Vestberg, President und CEO von Ericsson, sagt: Nachhaltigkeit ist als grundlegender Bestandteil in unserer Unternehmensstrategie integriert. Ich bin davon überzeugt, dass unser Engagement im Bereich Umwelt und Gesellschaft unsere Wettbewerbsposition stärken und zu einer positiven Geschäftsentwicklung in der Zukunft beitragen wird.
Positive Energiebilanz entlang der gesamten Wertschöpfungskette
Eine nachhaltige Unternehmensführung macht eine Betrachtung und Optimierung entlang der gesamten Wertschöpfungskette notwendig. Diese startet mit dem Lieferkettenmanagement und setzt sich in andere Geschäftsbereiche, wie den Vertrieb fort. Durch diese ganzheitliche Betrachtung konnte Ericsson im Jahr 2013 die CO2-Emissionen pro Mitarbeiter um zehn Prozent senken. Für das Jahr 2017 sollen diese sogar um 30 Prozent reduziert werden.
Auch im Produktportfolio konnte die Energiebilanz verbessert werden. Mit der Psi Coverage-Lösung etwa, die bei gleicher 3G-Netzabdeckung nur noch eine anstelle von drei Funkeinheiten benötigt, konnte der Energieverbrauch um 40 Prozent gesenkt werden. Das neue Radio Dot-System für die Funkversorgung innerhalb von Gebäuden kommt mit 50 Prozent weniger Stromverbrauch im Vergleich zu herkömmlichen Systemen aus.
Technology for Good: Erfolge im ICT-Einsatz für Bildung und Menschenrechte
Das Ericsson-Programm Connect To Learn konnte 2013 ausgebaut werden und hatte einen positiven Einfluss auf mehr als 40.000 Schüler und Studenten in 14 Ländern. Der Forschungsbericht ICT in Education lieferte wertvolle Grundlagen für den zukünftigen Einsatz von ICT-gestützten Bildungsangeboten in der Lehrerausbildung vor allem in ländlichen Gebieten südlich der Sahara.
Nach Angaben der Flüchtlingsbehörde der Vereinten Nationen, UNHCR, sind weltweit aktuell mehr als 42 Millionen Menschen auf der Flucht. Ericsson versucht mit seiner Refugees United-Mobilfunkplattform den Menschen in den Flüchtlingslagern dabei zu helfen, ihre vermissten Angehörigen wieder zu finden. Die Refugees United-Plattform wurde 2013 zusammen mit drei Mobilfunkanbietern aus der Türkei, dem Irak und Jordanien auch für Flüchtlinge aus Syrien zugänglich gemacht. Bereits 250.000 Menschen nutzten diese Plattform am Ende des Jahres. Für das Jahr 2016 verfolgt Ericsson das Ziel, zweieinhalb Millionen Menschen durch die Initiative Technology for Good zu helfen.
Weitere Informationen:
Den englischsprachigen Ericsson Sustainability Report 2013 finden Sie unter:
http://www.ericsson.com/res/thecompany/docs/corporate-responsibility/2013-corporate-responsibility-and-sustainability-report.pdf
Die vollständige Meldung in englischer Sprache finden Sie unter:
http://www.ericsson.com/thecompany/press/releases/2014/04/1776511
Photos zu dem Thema Ericsson Technology For Good finden Sie unter:
www.flickr.com/ericsson_images
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Das Unternehmen ist ein weltweit führender Anbieter von Kommunikationstechnologien, Software und Dienstleistungen - insbesondere rund um die Bereiche Mobilität, Breitband und Cloud-Lösungen. Heute werden 40 Prozent des weltweiten Mobilfunkverkehrs über Netztechnik von Ericsson abgewickelt. Wir unterstützen Netzwerke, die mehr als 2,5 Milliarden Teilnehmer weltweit versorgen.
Wir beschäftigen über 110.000 Mitarbeiter, arbeiten mit Kunden in 180 Ländern zusammen und verbinden weltweite Präsenz mit Führerschaft bei Technologie und Dienstleistungen. Unsere Investitionen in Forschung und Entwicklung gewährleisten, dass unsere Kunden führende Positionen im Markt
einnehmen können.
Unser Unternehmen wurde 1876 gegründet. Der Hauptsitz befindet sich in Stockholm, Schweden. Im Jahre 2013 erwirtschaftete Ericsson einen Umsatz von 227,4 Milliarden SEK (USD 34,9 Mrd.). Ericsson ist an der NASDAQ OMX in Stockholm und an der NASDAQ in New York gelistet.
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