Unternehmen lassen Cash-Reserven in Milliardenhöhe ungenutzt
Unternehmen machen nicht genug aus ihrem Kapital. Sie binden zu hohe Summen im Umlaufvermögen - Geld, das sie benötigen, um in Wachstum zu investieren. Allein die 972 europäischen Unternehmen, die für die Studie "Cash for Growth" der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PwC analysiert wurden, könnten insgesamt zwischen 270 und 441 Milliarden Euro freisetzen, wenn sie ihre Working-Capital-Quote stufenweise verbessern würden. Doch das gelang in den letzten drei Jahren nur neun Prozent aller Unternehmen weltweit. Insgesamt, so das Ergebnis der Studie, bleiben dadurch rund um den Globus bis zu 1,4 Billionen Euro ungenutzt. Um ein moderates Wachstum von nur einem Prozent zu erreichen, müssten Unternehmen weltweit in den nächsten drei Jahren rund 300 Milliarden Euro investieren. Diesen Berechnungen liegen die Daten der 7.368 international größten Unternehmen zugrunde, die PwC für die Studie analysiert hat.
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