Die HDI Lebensversicherung AG hat ihre Kompetenz in der betrieblichen Altersversorgung (bAV) auf hohem Niveau weiter geschärft. Dies bestätigt das renommierte, unabhängige Institut für Vorsorge und Finanzplanung (IVFP) in seinem aktuellen bAV-Kompetenz-Rating. Mit der Gesamtnote "exzellent" behauptet HDI sein Rating aus dem Jahr 2014. Auch in den vier Teilkategorien erreicht das Unternehmen mit fünf Sternen erneut jeweils die Höchstwertung. Dies gelang nur sechs teilnehmenden Gesellschaften. In der Teilkategorie "Haftung" konnte sich HDI im Vergleich zum letzten Rating sogar weiter verbessern. Fabian von Löbbecke, Vorstandsvorsitzender von Talanx Pensionsmanagement und verantwortlich für bAV bei HDI, freut sich: "Das aktuelle bAV-Kompetenzrating von IVFP bestätigt, dass wir mit unserer ...
Kinderunfälle - ein unterschätztes Risko
Viele Eltern befürchten, dass ihrem Kind im Straßenverkehr etwas zustößt. Dabei sieht die Realität ganz anders aus: Nur etwa 14 Prozent aller Kinderunfälle passieren im Straßenverkehr - rund 60 Prozent ereignen sich im häuslichen Umfeld. Wie kann man vorbeugen?
Kopf- und Armverletzungen führen die Statistik an
Die häufigste Unfallursache (58 Prozent) bei Kindern ist ein Sturz aus der Höhe oder auf ebener Fläche. Aus den Unfällen resultieren meist Kopf- und an zweiter Stelle Armverletzungen. Bei den Dreijährigen verletzt sich jedes zweite verunfallte Kind am Kopf. Dies belegt eine Studie der GfK Finanzmarktforschung im Auftrag des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) aus dem Jahr 2012. Für die repräsentative Erhebung wurden 331 Eltern mit mindestens einem Kind unter 14 Jahren befragt.
Nach Aussagen der Gfk-Studie sehen rund 40 Prozent der Eltern im häuslichen Bereich die Küche als einen gefährlichen Ort für ihre Kinder an. Dennoch dürfen über 40 Prozent der Kinder bis fünf Jahren und mehr als 60 Prozent aller Kinder sich dort ab und zu oder sogar regelmäßig unbeaufsichtigt aufhalten.
Vorsichtsmaßnahmen - kleiner Aufwand, große Wirkung
Einen hundertprozentigen Schutz kann niemand gewährleisten. Doch mit wenig Aufwand und genügend Achtsamkeit kann das häusliche Umfeld zum Schutz des Kindes so gestaltet werden, dass viele Unfälle erst gar nicht passieren - beispielsweise
- Kinder im Hochstuhl oder auf dem Wickeltisch immer beaufsichtigen,
- Schnullerketten nur außerhalb von Bett oder Wiege verwenden,
- Finger weg von Lauflernhilfen, die auch als Gehfrei, Kinderlaufhilfe oder Babywalker bekannt sind. Sie provozieren Stürze,
- Herdschutzgitter montieren, Pfannen-/Topfstiele beim Kochen nach hinten drehen,
- Im Gartenbereich: Nur ungiftige Gewächse pflanzen, Werkzeuge und motorisierte Gartengeräte wegschließen. Gartenteich/Pool mit einem Zaun sichern, der von Kindern nicht zu erklettern ist. Kinder in Wassernähe immer beaufsichtigen.
Und wenn trotz aller Vorsicht doch etwas passiert?
Meistens verheilen Blessuren bei den Kleinen zum Glück folgenlos. Wenn ein Kind jedoch nach einem Unfall dauerhaft invalide ist, kann in kurzer Zeit hoher finanzieller Aufwand auf die Eltern zukommen. Möglicherweise müssen sie Haus oder Wohnung behindertengerecht umbauen, oder ein Elternteil muss seine Berufstätigkeit aufgeben, um das Kind zu pflegen. Frank Manekeller, Schadenleiter bei der HDI Versicherung, erläutert: "Die gesetzliche Unfallversicherung greift bei Unfällen, die Kindern während des Schul- oder Kindergartenbesuchs, auf dem Weg dorthin bzw. dem Heimweg zustoßen. Unfälle im privaten Bereich können ausschließlich mit einer privaten Unfallversicherung abgesichert werden".
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Neuss - Veröffentlicht von myconvento.com
Hannover, 15.10.2015 - Jährlich passieren Schäden durch umgestürzte Bäume oder herabfallende, morsche Baumteile - speziell in den stürmischen Herbst- und Wintermonaten. Um Schäden und daraus resultierenden Schadenersatz zu vermeiden, sollte jeder Baumeigentümer sicherstellen, dass von seinen Bäumen keine Gefahr ausgeht. Deshalb empfiehlt es sich, den Zustand der Bäume regelmäßig zu kontrollieren. Einige Baumschädigungen, beispielsweise im Wurzelraum oder morsche Stellen im Stamm sind jedoch mit bloßem Auge nicht erkennbar. Baumeigentümer ist für Schäden verantwortlich Wenn etwas passiert, haftet grundsätzlich der Baumeigentümer. Frank Manekeller, Leiter Haftpflicht-, Unfall-, Sach-Schaden bei HDI: "Nur wenn dieser beweisen kann, dass er seine sogenannte Verkehrssicherungspflicht er...
Jeder dritte Deutsche wünscht sich einen eigenen Garten, aber die Wohnsituation lässt dies nicht zu. Der Herbst kann ein guter Zeitpunkt sein, sich mit der Pacht eines Kleingartens zu beschäftigen. Dessen Image hat sich gewandelt: Vom Spießerrefugium zur bewussten Lebensweise - auch bei jungen Familien erfreuen sich die Parzellen wachsender Beliebtheit. Am Angebot scheitert es nicht: Allein im Bundesverband Deutscher Gartenfreunde e. V. sind knapp eine Million Kleingartenpächter organisiert. Rund fünf Millionen Menschen in Deutschland nutzen Kleingärten als Rückzugs- und Erholungsort. Eine nachhaltige, biologisch korrekte Lebensweise im Einklang mit der Natur, mit selbst angebautem Obst und Gemüse, mit Rückzugsmöglichkeiten für Kinder und Erwachsene, das wünschen sich heutzutage auch ju...
Hannover, 27.11.2014 - Herbst und Winter sind meist ungemütlich und dazu noch dunkel. Regen, Nebel und kurze Tage erschweren während dieser Zeit auch das Autofahren. Umso wichtiger ist es, dass die Beleuchtung am Auto richtig funktioniert und dem Fahrer eine halbwegs gute Sicht bei auch widriger Witterung ermöglicht. Funktionsfähige und richtig eingestellte Scheinwerfer sind in der dunklen Jahreszeit besonders wichtig. Zum Beispiel können zu hoch ausgerichtete Scheinwerfer den Gegenverkehr blenden. Zu niedrig positionierte dagegen verschenken ihr Potenzial und leuchten die Fahrbahn nicht richtig aus. Ein kurzer Check der Fahrzeugbeleuchtung vor Fahrtantritt und regelmäßiges Reinigen von Scheinwerfern und Rückleuchten sollte deshalb jetzt automatisch zu jeder Autofahrt gehören. Defek...