Veröffentlicht am 24.09.2014   PricewaterhouseCoopers GmbH   DE

Frauen bewerten ihre Jobaussichten deutlich pessimistischer als Männer

Frauen blicken pessimistischer in ihre berufliche Zukunft als Männer: Knapp die Hälfte der Arbeitnehmer in Deutschland (49 Prozent) gibt sich zuversichtlich im Hinblick auf die Arbeitswelt der Zukunft. Sie sind überzeugt, künftig beruflich erfolgreich zu sein. Bei den Frauen sind nur 36 Prozent so optimistisch. Knapp vier von zehn Arbeitnehmerinnen (39 Prozent) sehen ihrer beruflichen Zukunft mit Sorge entgegen. Nur ein gutes Viertel (27 Prozent) der Männer teilt diese Bedenken. Zu diesen Ergebnissen kommt eine Sonderauswertung der im Juli veröffentlichten PwC-Analyse "The future of work: A journey to 2022". Für die Studie hat PwC rund 2.000 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in Deutschland zu ihren Vorstellungen rund um die Zukunft der Arbeit befragt, davon 46 Prozent männlich und 54 Prozent weiblich.


Kontakt:
Dipl.-Angl. Dagmar Schadbach
PwC | Communications
Direct: 49 69 9585-5612 | Mobile: 49 175 5898189 | Fax: 49 69 9585-953882
Email: dagmar.schadbach@de.pwc.com
PricewaterhouseCoopers AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
Friedrich-Ebert-Anlage 35-37, 60327 Frankfurt
www.pwc.de

Mehr Informationen für Entscheider aus der Wirtschaft: www.pwc.de/next

Neuss - Veröffentlicht von myconvento.com

Weitere Meldungen
Pressemitteilung: PwC Studie Trend zur digitalen Fabrik stärkt den Industriestandort Deutschland

Die digitale Fabrik steht ganz oben auf der Management-Agenda der Industrie: 91 Prozent der Fertigungsunternehmen in Deutschland investieren in die digitale Produktion. Davon erhoffen sie sich vor allem Effizienzsteigerungen und eine größere Nähe zum Kunden, um flexibler auf die veränderten Anforderungen reagieren zu können. Zu diesen Ergebnissen kommt die Studie „Digital Factories 2020 – Shaping the future of manufacturing“, für die PwC/ Strategy& 200 deutsche Industrieunternehmen befragt hat.

Unternehmen lassen Cash-Reserven in Milliardenhöhe ungenutzt

Unternehmen machen nicht genug aus ihrem Kapital. Sie binden zu hohe Summen im Umlaufvermögen - Geld, das sie benötigen, um in Wachstum zu investieren. Allein die 972 europäischen Unternehmen, die für die Studie "Cash for Growth" der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PwC analysiert wurden, könnten insgesamt zwischen 270 und 441 Milliarden Euro freisetzen, wenn sie ihre Working-Capital-Quote stufenweise verbessern würden. Doch das gelang in den letzten drei Jahren nur neun Prozent aller Unternehmen weltweit. Insgesamt, so das Ergebnis der Studie, bleiben dadurch rund um den Globus bis zu 1,4 Billionen Euro ungenutzt. Um ein moderates Wachstum von nur einem Prozent zu erreichen, müssten Unternehmen weltweit in den nächsten drei Jahren rund 300 Milliarden Euro investieren. Diesen...

Für die oben stehende Pressemitteilung sowie möglicher Mediadateien ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmeninfo rechts) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton und Informationsmaterialien. Die Convento GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die Convento GmbH gestattet.