Ein Team: Zahntechniker und Zahnärzte zwischen Handwerk und Digitalisierung
Rund 8 Millionen Menschen in Deutschland benötigen jährlich Zahnersatz.
„Wer die Menschen mit Hilfe des Internets informieren möchte, muss seine Angebote mobil zur Verfügung stellen“, kommentiert Dirk Kropp, proDente Geschäftsführer, den neuen Internet-Auftritt der Initiative proDente. Die Online-Seiten sind optisch und inhaltlich komplett überarbeitet worden. Der Hintergrund: Über die Hälfte der Deutschen nutzt das Internet mit Hilfe mobiler Geräte.
Das von Fachleuten so genannte „Responsive Design“ ermöglicht, die Bedienung der proDente-Seite auf Smartphones und Tablets. Dazu ändert sich die Darstellung der Seite je kleiner der Bildschirm ist. „Die Umsetzung erfordert eine intensive Prüfung, da viele Formate zugleich überprüft werden müssen“, beschreibt Kropp die Umsetzung.
Bildhafte Darstellung
Auf neuen Webseite wurde den Fotos und Illustrationen mehr Platz eingeräumt. Die Texte sind vereinfacht worden, um den Lesefluss zu verbessern. Auch die Suche führt nun zu deutlich präziseren Ergebnissen. Zu jedem Thema findet der Leser nun sofort vergleichbare Informationen, seien es Fotos, Applikationen oder Filme.
Anbindung an Bilddatenbank
Die gefundenen Fotos oder Grafiken können von Journalisten, Zahnärzten oder zahntechnischen Innungsbetrieben auf einer separaten Bilddatenbank in verschiedenen Formaten heruntergeladen werden. Benötigt der Nutzer ein Foto für den Druck, liegt eine reprofähige Datei vor. Soll eine Internetseite gestaltet werden, steht eine kleinere Version zur Verfügung.
Es darf geteilt werden
Viel Wert wurde auf das Teilen der Inhalte gelegt. Ob Facebook, Twitter, Pinterest, Tumblr oder Whatsapp (nur mit Smartphone): Jede Seite kann bequem weiter an Freunde und Bekannte verbreitet werden. „Wir registrieren seit Jahren viel Interaktion in den sozialen Medien“, führt Kropp aus.
Neuss - Veröffentlicht von myconvento.com
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