Ein Team: Zahntechniker und Zahnärzte zwischen Handwerk und Digitalisierung
Rund 8 Millionen Menschen in Deutschland benötigen jährlich Zahnersatz.
Mit dem Kurzfilmwettbewerb „Zähne gut – alles gut“ möchte die Initiative proDente e.V. einen ungewöhnlichen, künstlerischen Blick auf das Thema werfen. „Nach unseren ersten beiden erfolgreichen Durchgängen, freuen wir uns sehr auf die dritte Runde des Wettbewerbs“, so Dirk Kropp, Geschäftsführer von proDente. „Den kreativen Köpfen sind keine Grenzen gesetzt: Die Spots können witzig, realistisch, im Dokumentarstil, als musikalische Darbietung oder als Zeichentrickfilm aufbereitet sein. Originell und modern ist unsere Vorgabe. Einen Punkt in der gesamten Bandbreite des Themas Zähne herauszugreifen und dazu einen innovativen Ansatz zu entwickeln, ist die Herausforderung für die Teilnehmer.“ Dabei steht proDente auch wieder UNICUM als Medienpartner zur Seite. Das Studentenmagazin wird mit Plakatwerbung an deutschen Filmhochschulen und Unis sowie online auf den Wettbewerb aufmerksam machen.
Teilnahmebedingungen und Preisverleihung
Alle Filmformate sind erlaubt, auch Handyfilme sind möglich. Dabei sollten die Filme nicht länger als drei Minuten und nicht älter als fünf Jahre sein. Interessierte können sich bis zum 31.08.2019 bewerben: Entweder per E-Mail mit einem Download-Link und dem ausgefüllten Einreichungsformular an kurzfilmwettbewerb(at)prodente.de. Oder die Teilnehmer reichen ihren Film auf einer DVD oder einem USB-Stick postalisch ein. proDente prüft alle Filme und veröffentlicht sie auf www.youtube.de/ZaehneGutAllesGut sowie auf www.facebook.com/filmwettbewerb.prodente. Eine fachkundige Jury ermittelt im Anschluss drei Gewinner. Die Preisverleihung findet im Herbst 2019 in Köln statt.
Mehr Informationen und die Teilnahmebedingungen stehen unter: www.kurzfilmwettbewerb.prodente.de
Neuss - Veröffentlicht von myconvento.com
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Die Checkliste der Initiative proDente e.V. liefert viele Ideen für eine zahnfreundliche Schultüte.
Wenn der Zahn pocht, ist der Urlaub schnell ruiniert. Der proDente Sprachführer unterstützt Patientinnen und Patienten dabei, ihre Beschwerden in der Zahnarztpraxis im Urlaubsland verständlich zu schildern. Als kompaktes Faltblatt passt der Sprachführer in jede Reiseapotheke. Zudem enthält er zahlreiche Tipps, um schmerzenden Zähnen im Urlaub vorzubeugen. Blick in den Sprachführer: https://www.prodente.de/media/broschueren/file/sprachfuehrer_komplett.pdf Zahnschmerzen im Ausland sind für viele Menschen mit Unsicherheit und Stress verbunden. Der proDente Sprachführer übersetzt das Wichtigste in sieben Sprachen gängiger Reiseziele. So können sich Betroffene klar und verständlich mitteilen. Das erleichtert den Besuch bei der Zahnärztin oder dem Zahnarzt im Urlaubsland. Vorsorge senkt...
Mehr als jedes siebte Kind in Deutschland ist im Alter von zwölf Jahren von einer Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation (MIH), umgangssprachlich auch Kreidezähne genannt, betroffen. Das zeigen Daten der aktuellen Deutschen Mundgesundheitsstudie DMS 6, die kürzlich vorgestellt wurde. Die ersten bleibenden Backenzähne sowie möglicherweise Frontzähne der Kinder haben weiße, gelbliche oder braune Flecken, können schmerzempfindlich sein und bröckeln. Denn der Zahnschmelz ist nicht ausreichend mineralisiert. Die Erkrankung ist in der Bevölkerung jedoch noch recht unbekannt. Anlässlich des Internationalen Kindertags am 1.6. rät die Initiative proDente e.V. Eltern daher, mit ihren Kindern regelmäßig zur Vorsorge in die Zahnarztpraxis zu gehen. So können Erkrankungen im Mund, wie z.B. eine MIH, früh...