Legionellen lieben Lockdown
Werden Trinkwasserinstallationen nach längerer Pause wieder in Betrieb genommen, ist Vorsicht geboten
Neuss - Veröffentlicht von myconvento.com
Über BRUNATA-METRONA
Die BRUNATA-METRONA-Gruppe zählt deutschlandweit zu den Marktführern für die verbrauchsgerechte Abrechnung von Energie- und Wasserkosten sowie für Lösungen zur kosteneffizienten Gestaltung der zugehörigen Geschäftsprozesse. Das Leistungsspektrum umfasst auch die Montage der Erfassungsgeräte sowie deren Ablesung. Weitere Geschäftsfelder sind Trinkwasseranalyse und Rauchmelderservice. An unseren drei Standorten Hamburg, Hürth bei Köln und München sowie in 70 Niederlassungen, Gebietsvertretungen und Servicecentern sorgen rund 1.800 Mitarbeiter für Kundennähe und hohe Termintreue.
Christopher Intsiful
PR-Manager
BRUNATA-METRONA
Informationszentrale
Aidenbachstraße 40
81379 München
Tel. 089-78595-639
christopher.intsiful@brunata-muenchen.de
www.brunata-metrona.de
Registergericht München HRA 14081
Komplementär:
BRUNATA-METRONA Verwaltung GmbH, München
Registergericht München HRB 5503
Geschäftsführer:
Petra Schmucker, Dr. Christoph Schmucker
Der verantwortungsvolle und verbrauchsgerechte Umgang mit Energie ist seit Jahrzehnten die Grundidee der BRUNATA-METRONA-Gruppe und seit Generationen tief in der Unternehmens-DNA der Eigentürmer verankert. Seit mehr als 70 Jahren sorgen wir als Partner der Immobilienwirtschaft für die verursachungsgerechte Verteilung der Energie- und Wasserkosten. Unser Credo: Nur was gemessen wird, kann effektiv beeinflusst werden. Heute steht die BRUNATA-METRONA-Gruppe mehr denn je für Klimaschutz, Zukunftssicherheit und Lebensqualität und stellt Nachhaltigkeit mit der Aktion #BRUklima in den Fokus der Unternehmensstrategie – mit innovativen, digitalen Produkten, Dienstleistungen und Tools.
Der Heizenergiebedarf für das abgelaufene Jahr 2017 liegt knapp fünf Prozent über dem Durchschnitt. Das ergibt die aktuelle Auswertung des BRUNATA-METRONA-Heizenergiemonitors. Verantwortlich für den erhöhten Verbrauch ist der ungewöhnlich kalte Januar 2017.