Ein Team: Zahntechniker und Zahnärzte zwischen Handwerk und Digitalisierung
Rund 8 Millionen Menschen in Deutschland benötigen jährlich Zahnersatz.
Walter Schmitz leidet seit zwei Jahren an den Folgen eines schweren Schlaganfalles und wird zu Hause von einem Pflegedienst und seiner Familie versorgt. Seine Zähne kann er nicht mehr selber putzen und der Besuch beim Zahnarzt ist unmöglich geworden, da er bettlägerig ist – ein nicht ungewöhnliches Alltagsszenario in Deutschland.
Immer mehr Zahnärzte und Zahntechniker widmen sich den Bedürfnissen Älterer oder Menschen mit Behinderung. Denn häufig ist es für diese Personen schwierig, Zähne und Zahnersatz zu pflegen oder gar einen Termin in der Zahnarztpraxis wahrzunehmen.
Welche Möglichkeiten gibt es, dennoch zahnärztlich versorgt zu werden?
Damit es Älteren und Menschen mit Behinderung uneingeschränkt möglich ist, einen Zahnarzt aufzusuchen, muss die Praxis möglichst barrierearm sein. proDente stellt unter "http://www.prodente.de/service/zahnarzt.html" eine zentrale Suche zur Verfügung, mit der Patienten eine barrierefreie Praxis finden können.
Aber auch die fehlende Vorsorge in Pflegeeinrichtungen ist ein drängendes Thema, das bislang noch nicht gelöst ist. "Um die Versorgungslücke für Ältere, Pflegebedürftige und Menschen mit Behinderung zu schließen, ist der künftige Anspruch auf besondere prophylaktische Leistungen in stationären Einrichtungen und in der häuslichen Betreuung richtig und wichtig", erläutert Prof. Dr. Dietmar Oesterreich, Vizepräsident der Bundeszahnärztekammer.
Multimedia-Pressemappe
Unsere vollständige Pressemappe rund um das Thema "Was tun, wenn die Mobilität eingeschränkt ist?" steht Ihnen unter http://www.prodente.de/pressezentrum/pressethemen/themen-2015/022015-was-tun-wenn-die-mobilitaet-eingeschraenkt-ist.html zur Verfügung. Sie haben Zugriff auf drei Texte, eine Fotoserie und einen zum Thema angefertigten Film sowie Footage. Für Online Redaktionen steht eine Bildfolge zur Verfügung.
Neuss - Veröffentlicht von myconvento.com
Rund 8 Millionen Menschen in Deutschland benötigen jährlich Zahnersatz.
Die Checkliste der Initiative proDente e.V. liefert viele Ideen für eine zahnfreundliche Schultüte.
Wenn der Zahn pocht, ist der Urlaub schnell ruiniert. Der proDente Sprachführer unterstützt Patientinnen und Patienten dabei, ihre Beschwerden in der Zahnarztpraxis im Urlaubsland verständlich zu schildern. Als kompaktes Faltblatt passt der Sprachführer in jede Reiseapotheke. Zudem enthält er zahlreiche Tipps, um schmerzenden Zähnen im Urlaub vorzubeugen. Blick in den Sprachführer: https://www.prodente.de/media/broschueren/file/sprachfuehrer_komplett.pdf Zahnschmerzen im Ausland sind für viele Menschen mit Unsicherheit und Stress verbunden. Der proDente Sprachführer übersetzt das Wichtigste in sieben Sprachen gängiger Reiseziele. So können sich Betroffene klar und verständlich mitteilen. Das erleichtert den Besuch bei der Zahnärztin oder dem Zahnarzt im Urlaubsland. Vorsorge senkt...
Mehr als jedes siebte Kind in Deutschland ist im Alter von zwölf Jahren von einer Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation (MIH), umgangssprachlich auch Kreidezähne genannt, betroffen. Das zeigen Daten der aktuellen Deutschen Mundgesundheitsstudie DMS 6, die kürzlich vorgestellt wurde. Die ersten bleibenden Backenzähne sowie möglicherweise Frontzähne der Kinder haben weiße, gelbliche oder braune Flecken, können schmerzempfindlich sein und bröckeln. Denn der Zahnschmelz ist nicht ausreichend mineralisiert. Die Erkrankung ist in der Bevölkerung jedoch noch recht unbekannt. Anlässlich des Internationalen Kindertags am 1.6. rät die Initiative proDente e.V. Eltern daher, mit ihren Kindern regelmäßig zur Vorsorge in die Zahnarztpraxis zu gehen. So können Erkrankungen im Mund, wie z.B. eine MIH, früh...