Ein Team: Zahntechniker und Zahnärzte zwischen Handwerk und Digitalisierung
Rund 8 Millionen Menschen in Deutschland benötigen jährlich Zahnersatz.
Wer viel Frisches wie Obst, Fruchtsäfte oder mit Essig angemachte Salate verzehrt, lebt eigentlich gesund. Aber: er hat ein hohes Risiko für Zahnerosionen, denn die in den Lebensmitteln enthaltene Säure greift den Zahnschmelz an.
Ausgleich schaffen Milch oder Milchprodukte wie Käse, da das darin enthaltene Kalzium die Mineralverluste im Schmelz wieder ausgleichen kann. Bananen, Trockenfrüchte oder Müsliriegel weisen zwar keine nennenswerten Mengen an Säure auf, sind aber sehr zuckerhaltig und haben eine klebrige Konsistenz, so dass sie im Hinblick auf Karies in Maßen genossen werden sollten.
Zucker oft versteckt
Noch schwieriger ist es versteckten Zucker zu meiden. Ein Beispiel: Was haben Fertigsoßen und Tomatenketchup gemeinsam? Beide Lebensmittel enthalten unerwartet hohe Mengen an Zucker. Dieser liefert nicht nur unliebsame Kalorien, sondern schädigt bekanntermaßen auch die Zähne. Der „versteckte Zucker“ findet sich häufig in industriell hergestellten Lebensmitteln – auch in solchen, die gar nicht süß schmecken, wie etwa Wurst oder Gewürzgurken. Es lohnt also, genau hinzuschauen!
Einfache Regeln
Dennoch muss der Verbraucher nicht kapitulieren. Es gibt ein paar einfache Tricks, um sich zahngesund zu ernähren. Durst? Lieber Mineralwasser statt Limonade. Hunger zwischendurch? Besser Obst statt Plunderteilchen vom Bäcker. Weniger Zucker und Säuren bedeuten weniger Karies und Zahnerosionen – so einfach geht zahngesundes Essen.
Multimedia-Pressemappe
Unsere vollständige Pressemappe rund um das Thema „Diät für die Zähne“ steht Ihnen unter http://www.prodente.de/pressezentrum/pressethemen/themen-2015/042015-ernaehrung.html zur Verfügung. Sie haben Zugriff auf fünf Texte, Pressefotos (http://bilddatenbank.prodente.de/?c=273&k=6fe630f1f4) und Footage für Film-Redaktionen. Für Online Redaktionen steht eine Bildfolge zur Verfügung.
Neuss - Veröffentlicht von myconvento.com
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