Veröffentlicht am 01.09.2016   Diskurs Communication GmbH   DE

Alleinstehende können Stromkosten begrenzen

Stromtarife für niedrigen Verbrauch: Singles sollten auf günstigen Grundpreis achten

Kamen. In Deutschland gibt es immer mehr Single-Haushalte. Mittlerweile wohnen fast 20 Prozent in einem 1-Personen-Haushalt. Gleichzeitig steigt der Anteil der Stromkosten an den Nebenkosten weiter.
Viele Geräte brauchen zwar mittlerweile weniger Strom, dafür hat sich aber die Anzahl der Geräte in einem Haushalt erhöht. Neben der üblichen Grundausstattung wie Waschmaschine, Kühlschrank, Herd, Spülmaschine und Fernseher, verfügen die meisten Haushalte auch über ein mehr oder weniger üppig ausgestattetes Entertainment-Center mit Spielkonsolen, Stereoanlage, Computer, Laptop und iPad. Diese Geräte findet man natürlich auch in einem Single-Haushalt, wodurch der pro-Kopf-Stromverbrauch immens steigt.

Nimmt man den durchschnittlichen Stromverbrauch für einen 1-Personen-Haushalt von 1500 kWh zum durchschnittlichen Strompreis für Haushaltskunden von 28,69 Cent je Kilowattstunde (Stand April 2016, BDEW), kommt man auf jährliche Kosten von 430 Euro.

"Diese hohen Stromkosten müssen aber nicht sein", weiß Jochen Grewe, Energieexperte und Geschäftsführer der Stadtwerke Energieverbund SEV GmbH (SEV). "Gerade Single-Haushalte sollten auf einen niedrigen Grundpreis pro Monat achten, denn hier verbirgt sich Sparpotenzial", erläutert Grewe.

Strompreis setzt sich aus dem Arbeits- und Grundpreis zusammen

Der Strompreis setzt sich aus dem sogenannten Arbeitspreis und dem Grundpreis zusammen. Der Arbeitspreis ist der Kilowattstundenpreis, in dem alle Steuern, die EEG-Umlage sowie die Netznutzungsentgelte enthalten sind. Der Arbeitspreis ist also der verbrauchsabhängige Teil des Strompreises, der im Moment durchschnittlich bei 28,69 Cent je Kilowattstunde liegt. Dazu kommt dann noch der sogenannte Grundpreis. Der Grundpreis wird vom Stromlieferanten erhoben, um die Kosten für die Messeinrichtung, also den Zähler, sowie die für die Ablesung zu decken.

Energieexperte Grewe empfiehlt einen Stromanbietervergleich, da es bei der Höhe der Grundpreise, aber natürlich auch der Arbeitspreise, große Unterschiede bei den verschiedenen Anbietern gibt: "In manchen Regionen kann ein Single-Haushalt durch einen Anbieterwechsel bis zu 90 Euro im Jahr sparen. Sie brauchen nur Ihre Postleitzahl und Ihren Stromverbrauch einzugeben und schon erhalten Sie eine Liste mit alternativen, günstigeren Anbietern an Ihrem Ort."

"Kleiner Racker": Mit 100 Prozent Ökostrom sparen

"Wir halten nichts von Vorauszahlungen und Boni. Unsere Tarife sind transparent, fair und günstig. Außerdem sind sie zu 100 Prozent Ökostrom", erklärt Jochen Grewe.
"Kleiner Racker" heißen die Stromtarife der SEV - fair und transparent. Alle Tarife haben eine Preisgarantie über die jeweilige Vertragslaufzeit von 12, 24 oder auch nur 1 Monat. "Wir haben eine sehr gute Einkaufsstrategie, daher können wir oftmals günstigere Preise als die des örtlichen Versorgers anbieten", ergänzt Grewe.

Neuss - Veröffentlicht von myconvento.com

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Presseinformation der Stadtwerke Energie Verbund SEV GmbH vom 01.09.2016
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