Veröffentlicht am 15.11.2016   Diskurs Communication GmbH   DE

Energiekosten lassen sich trotz beginnender Heizperiode sparen

Deutsche Energie: Privathaushalte nutzen enormes Sparpotenzial durch Strom- bzw. Gasanbieterwechsel noch nicht ausreichend

Erlenbach. Gerade zeigt der November sein eiskaltes und ungemütliches Gesicht und die Heizungen werden höher gedreht. Auch wenn die Heizperiode schon Ende September begonnen hat, lohnt sich ein Strom- bzw. Gasanbieterwechsel – denn die richtig kalten Tage stehen noch bevor. Dazu kommt für das Jahr 2017 die Erhöhung der Netzentgelte sowie der EEG-Umlage, die den Preis für die Heizkosten nochmal in die Höhe treibt.

„Trotz des enormen Einsparpotenzials durch einen Strom- bzw. Gasanbieterwechsel bleiben viele Privathaushalte weiterhin bei ihrem lokalen Versorger“, wundert sich Energieexperte Tillmann Raith, Geschäftsführer der DEG Deutsche Energie GmbH (DEG). „Viele Verbraucher fühlen sich von den oft nicht durchschaubaren Tarifen am Markt verunsichert und fürchten versteckte Kosten“, erläutert Raith. „Dem wollen wir mit einfachen Tarifen und fairen, transparenten Preisen entgegenwirken“, ergänzt Raith.

Transparente Tarifkonditionen bei Gas und Strom

Die Deutsche Energie GmbH beliefert bundesweit Privatkunden mit günstigen Erdgas-, Strom- und Heizstromprodukten. Alle Tarife sind einfach und transparent aufgebaut. „Die DEG hat sich bewusst gegen Paketpreise, Vorauszahlungen und verdeckte Kosten entschieden. Jeder Kunde zahlt für seinen Zähler eine monatliche Grundgebühr und einen Verbrauchspreis pro Kilowattstunde. Das war es“, erklärt Tillmann Raith das Geschäftsmodell der DEG.

Alle Verträge sind mit einer Vorlaufzeit von 6 Wochen zum Monatsende kündbar. Zudem gibt es eine 12-monatige Netto-Preisgarantie. Der Strom der DEG-Marke naturwerke wird zu 100 Prozent aus Wasserkraft gewonnen und ist TÜV-zertifiziert.

Single-Haushalte sollten auf niedrigen Grundpreis achten

Neben den bereits genannten Tarifkonditionen, auf die Privathaushalte achten sollten, hat Energieexperte Raith noch einen besonderen Tipp für Single-Haushalte, von denen es mittlerweile fast 20 Prozent in Deutschland gibt.

„Single-Haushalte sollten auf einen niedrigen monatlichen Grundpreis achten, denn hier steckt das Sparpotenzial“, erklärt Tillmann Raith, Geschäftsführer der DEG. Der Strompreis setzt sich aus dem verbrauchsabhängigen Kilowattstundenpreis (Arbeitspreis) und dem Grundpreis zusammen. Diesen erheben die Stromlieferanten, um die Kosten für den Zähler sowie die Ablesung zu decken.

„Die Höhe des Grundpreises ist von Anbieter zu Anbieter verschieden. Oft gibt es große Unterschiede. Am einfachsten finden die Verbraucher Anbieter mit einem niedrigen Grundpreis durch einen Preisvergleich im Internet“, empfiehlt Raith. Hier müssen lediglich die Postleitzahl, der Verbrauch sowie der Netzbetreiber eingegeben werden. Dann steht dem Wechsel zu einem günstigeren Anbieter nichts mehr im Weg.

Neuss - Veröffentlicht von myconvento.com

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Energiekosten lassen sich trotz beginnender Heizperiode sparen

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