WIRSOL installierte Photovoltaikanlage in Wiesloch auf einer Fläche von rund 700 Quadratmetern
Waghäusel/Wiesloch. Die Hauptstelle der Volksbank Kraichgau in Wiesloch im Rhein-Neckar-Kreis ist seit kurzem mit einer leistungsstarken Photovoltaikanlage ausgestattet. Für den Bau der Anlage benötigte der baden-württembergische Projektierer WIRSOL nur zwei Wochen Zeit.
Die Anlage hat eine Leistung von knapp 100 Kilowatt peak auf einer Fläche von 700 Quadratmetern. Mit der Investition werden künftig im Jahr rund 52,5 Tonnen CO2 vermieden.
Bei der Installation der Anlage mussten einige besondere Rahmenbedingungen berücksichtigt werden. So durfte der Kunden- und Dienstverkehr der Bank selbstverständlich nicht beeinträchtigt werden, was zur Folge hatte, dass nur bestimmte Zeitfenster für die Montage zur Verfügung standen. Hinzu kam, dass aufgrund der erschütterungssensiblen Alarmanlage der Bank auch Bohrarbeiten nur zu bestimmten Zeiten möglich wurden. Insgesamt mussten vier Dachflächen mit einer Gesamtgröße von etwa 700 Quadratmetern mit knapp 380 Modulen sowie drei zentralen Wechselrichtern ausgestattet werden.
Weitere Herausforderungen an den Projektierer aus Waghäusel waren die Anpassung der Kabelführung an die Optik der Außenfassade, so dass das Gesamtbild nicht gestört wurde. Darüber hinaus kümmerte sich WIRSOL auch um die Installierung einer sogenannten Wallbox, also einer Ladestation für E-Autos in der Tiefgarage des Gebäudes, welcher vorerst den bankeigenen Fuhrpark mit Strom versorgen wird. Hierbei wurden bereits Vorkehrungen getroffen, die eine Erweiterung möglich machen, sodass auch in Zukunft Kunden partizipieren.
Die Ing.-Büro Dr. Schiebl GmbH aus Dielheim hat die Grundlage für den Investitionsentscheid des Bauherrn für eine PV-Anlage durch eine Machbarkeitsstudie Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen und Sensitivitätsanalysen geschaffen. Diese bewertete insbesondere die Tragfähigkeit der Dachkonstruktion bewertete. Nachdem die Machbarkeit und eine sehr gute Wirtschaftlichkeit bzw. Performance-Risiko-Verhältnis nachgewiesen werden konnte, wurde die PV-Anlage bemessen, ausgeschrieben und der Auftrag an die Wircon erteilt.
"Wir haben das Projekt Ende letzten Jahres ausgeschrieben und WIRSOL hat uns mit seiner Erfahrung im In- und auch im Ausland überzeugt, so dass wir uns mit unseren speziellen Anforderungen hier gut aufgehoben gefühlt haben", resümiert Bernd Wickenheißer, Bereichsleiter Betrieb der Volksbank Kraichgau.
"Die Volksbank nutzt 95 Prozent des produzierten Stroms selbst und kann damit knapp 20 Prozent des Jahresbedarfs decken", erklärt Johannes Groß, Vertriebsleiter von WIRSOL. "Auch den Wunsch, die Stromerträge im Eingangsbereich für die Kunden zu visualisieren, konnten wir erfüllen", fügt Groß hinzu.
Neuss - Veröffentlicht von myconvento.com
WIRSOL Die Marke der Wircon Gruppe
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Übergabe der Solaranlage der Volksbank Kraichgau
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Volksbank Kraichgau produziert künftig einen Teil ihres Stroms selbst
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