Die Nachfrage nach E-Bikes ist während der Corona-Krise drastisch angestiegen.
Karlsruhe. Durch die Kontaktbeschränkungen in der Corona-Pandemie entdecken die Bundesbürger das Fahrrad und vor allem das E-Bike als Fortbewegungsmittel und Sportgerät im Freien. Die Nachfrage ist gegenüber dem Vorjahr drastisch angestiegen.
Deutliche Nachfragesteigerungen nach bestimmten Produkten und unterschiedliche Preisentwicklungen prägten bereits in den letzten Wochen während der Corona Krise den Online-Handel. In einer aktuellen Analyse haben die Experten des Preisvergleichsportals billiger.de die Nachfrageveränderungen und Preisentwicklung verschiedener Produkte im Zusammenhang mit der Corona-Krise näher betrachtet. Dabei fällt bei den E-Bikes eine deutliche Nachfragesteigerung gegenüber dem Vorjahr auf.
Die Nachfrage nach E-Bikes stieg um bis zu 466 Prozent
Die Nachfrage nach E-Bikes stieg ab Ende März gegenüber dem gleichen Vorjahreszeitraum kontinuierlich und massiv an. Sie lag die ersten beiden Aprilwochen zwischen 114 und 290 Prozent höher als im April 2019. Am 19. April, unmittelbar vor der Wiedereröffnung der Fahrradläden einen Tag später, lag die Steigerung bei der Online-Nachfrage sogar bei 466 Prozent. Danach pendelte sich die höhere Nachfrage nach den beliebten E-Bikes bei einer durchschnittlichen Nachfragesteigerung von rund 170 Prozent ein.
Bei E-Bikes gibt es Preisschwankungen aber keine extremen Entwicklungen
In der Preisanalyse der zehn beliebtesten Modelle in den drei E-Bike-Kategorien Trekking-Bike, City-Bike und Mountain-Bike war die Preisentwicklung uneinheitlich. Es zeigten sich allerdings keine extremen Preissprünge wie sie während der Corona-Krise bei anderen Produkten zu verzeichnen waren.
Bei den Trekkingrädern gingen die Preise zwischen Februar und April durchweg nach unten. Unter den zehn beliebtesten Trekkingkrädern ist das teuerste Modell, das fischer ETD 1861.1 im Preis von 2.074 Euro im Februar auf 1.888 Euro gesunken. Das günstigste Modell im Ranking, das Prophet Entdecker 20 EST.10 sank im Preis von 1.058 auf 1.003 Euro.
Bei den City-Rädern ergab die Preisanalyse ein anderes Bild. Hier gingen die Preise teilweise zunächst nach unten, um dann zuletzt wieder deutlich zu steigen. Hier kostete das Prophet Geniesser 20 EMC.20 als teuerstes Modell im Februar noch 1.917, sank dann auf 1.724 Euro im März und kostete im April dann wieder 1.918 Euro. Beim Telefunken Multitalent RC657, dem günstigsten der zehn beliebtesten E-City-Bikes, kam es mit einer Preissteigerung zu einer Annäherung an die anderen Modelle. Im Februar war es noch für 868 Euro zu haben und kostete im April dann 990 Euro.
Bei den elektrischen Mountain-Bikes gab es dagegen kaum nennenswerte Preisbewegungen. Das günstigste der Top-10-Modelle ist das Prophete Graveler 20 ESM 10 für 1003 Euro, das im Februar noch 1.052 Euro kostete. Das Haibike Sduro HardSeven 5.0 kostete im April 2.525 Euro statt 2.584 Euro im Februar und ist das mit Abstand teuerste Modell in diesem Feld.
„Die Analyse der Preisentwicklungen macht deutlich, dass die Kunden bei der aktuell außergewöhnlichen Marktsituation durch die Corona-Krise nicht darauf verzichten sollten, die Preise verschiedener Shops zu vergleichen“, erklärt Thilo Gans, Geschäftsführer der solute GmbH.
Smartes Online-Shopping ist die Mission der solute GmbH mit ihren Kernmarken billiger.de und shopping.de Online-Shopping ist seit 15 Jahren die Leidenschaft der rund 170 Mitarbeiter. Das innovative Unternehmen steckt sein Know-how auch in die vier Eigenmarken. Bei der solute GmbH arbeiten alle gemeinsam daran, innovative Produkte mit Mehrwert zu entwickeln und mit modernsten technologischen und nutzerfreundlichen Lösungen am Markt zu etablieren. Ziel ist es, das Angebotsportfolio für die User, Online-Shop-Kunden und Partner stetig zu erweitern und zu verbessern. billiger.de ist Deutschlands bekanntester Preisvergleich mit mehr als 50 Mio. Angeboten, 1 Mio. Produkte, 22.500 Shops und 300.000 Besuchern täglich. shopping.de bietet exklusive Markenprodukte bis zu 70 % günstiger und präsentiert über 1,5 Millionen Artikel von mehr als 11.000 Marken.
Auf der Produktionsstätte der Wiesentaler Mineralbrunnen GmbH wurde eine moderne Photovoltaikdachanlage errichtet. Die Photovoltaikspezialisten von Wirsol Roof Solutions planten das Projekt für den Getränkeproduzenten komplett und setzten es innerhalb kürzester Zeit um.
Die Preisvergleichsexperten von billiger.de haben im Nachgang zum Black Friday am 24. November die Preisentwicklungen der Top 1.000 Produkte während der Black Week analysiert. Die Analyse zeigt: Am Black Friday gab es für die Kunden nicht die besten Preise.
Die Stadt Waghäusel erhält Fördermittel des Bundes für den Ausbau des Breitbandnetzes. Das Bundesministerium für Digitales und Verkehr fördert den Breitbandausbau und investiert in die Erschließung von unterversorgten Adressen in der Stadt Waghäusel. Der Bundestagsabgeordnete Olav Gutting hatte sich für die Auswahl des Projekts und dessen Förderung stark gemacht.
Vor einigen Tagen startete die Black Week, die mit dem Black Friday in dieser Woche ihren Höhepunkt erlebt. Der Einzel- und vor allem der Onlinehandel locken in dieser Woche mit massiven Rabattaktionen. Die Preisvergleichsexperten von billiger.de haben den aus den USA stammenden Trend genau unter die Lupe genommen - halten die verlockenden Rabatte das was sie versprechen?
Für die oben stehende Pressemitteilung sowie möglicher Mediadateien ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmeninfo rechts) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton und Informationsmaterialien. Die Convento GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die Convento GmbH gestattet.