• Im Herbst sind Mensch und Tier besonders gefährdet • In Waldrandlagen weniger Tempo und stets erhöhte Bremsbereitschaft • Nach einem Unfall unbedingt die Polizei verständigen • Sich selbst um ein Tier zu kümmern ist nicht ratsam
Wildtiere suchen vorwiegend in der Dämmerung nach Futterplätzen, die Uhrzeit kümmert sie dabei nicht. Weil die Dämmerung im Herbst morgens und abends in die Zeiten des Berufsverkehrs fällt, ist die Gefahr von Wildunfällen in dieser Jahreszeit besonders hoch. Zusätzlich wächst das Unfallrisiko durch schlechtere Sichtbedingungen, etwa Nebel. Deswegen rät die GTÜ Gesellschaft für Technische Überwachung GmbH den Autofahrern besonders umsichtig zu fahren.
Neuss - Veröffentlicht von myconvento.com
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