Veröffentlicht am 16.11.2017   Diskurs Communication GmbH   DE

Was ein intelligentes Zuhause wirklich kostet

Verbraucherportal home&smart: Die Kosten für das eigene Smart Home schwanken beträchtlich - Nachrüstsysteme bieten Vorteile bei Kosten und Flexibilität

Karlsruhe. Für technikaffine Haus- oder Wohnungseigentümer ist es eine spannende Frage, wie viel Geld sie in die Hand nehmen müssen, um das eigene Heim durch intelligente Geräte zu einem Smart Home zu machen. Oft wird sie nur vage beantwortet, weil die Vergleichsbasis schwach ist und der Marktüberblick fehlt. Mit ihrer umfassenden Produktdatenbank haben die Experten des Verbraucherportals home&smart einen nahezu vollständigen Marktüberblick und geben eine Orientierung für die notwendige Ausstattung des intelligenten Zuhauses für Anwendungen wie Licht- und Heizungsteuerung, Unterhaltung, Automation und Sicherheit. Ab rund 2.000 Euro kann ein Haushalt zum echten Smart Home werden, so das Ergebnis.

„Die intelligenten Geräte für den Haushalt werden die Wohnungen der Verbraucher schneller erobern, als man sich das im Moment vorstellen kann. Sie werden rasch noch einfacher und kostengünstiger werden und in immer mehr Haushalten Einzug halten“, prognostiziert der Digitalexperte Thilo Gans, Geschäftsführer der homeandsmart GmbH. „Starterpakete können ein Einstieg in das Smart Home sein, aber wer wirklich mehr Komfort in seinem Zuhause will, muss etwas mehr ausgeben“, so Gans.

Die Investitionsbereitschaft ist vorhanden. Nach einer Umfrage von Statista haben fast 50 Prozent der Deutschen in den letzten 12 Monaten zwischen 150 und 1000 Euro für ihre Heimvernetzung ausgegeben. „Wer sich richtig informiert, kann sein Budget sinnvoll und wirtschaftlich einsetzen“, so Thilo Gans.

Die Kosten sind von System, Umfang und Funktionalität der Geräte abhängig

Um die Preise für ein Smart Home bestimmen zu können, haben die Experten Musterpakete für Standardausstattungen mit verschiedenen Systemen definiert und mögliche Produktkombinationen damit abgeglichen. Auf Basis der Analyse wird klar: Nicht nur nach Art und Umfang des Smart Home-Systems schwanken die Kosten für ein Smart Home beträchtlich. Auch durch Auswahl und Kombination der Produkte ergeben sich unterschiedliche Kosten. „Der Preis eines Smart Home-Systems ist vor allem abhängig von der Systemwahl selbst, aber auch vom Umfang der eingesetzten Komponenten und deren Funktionen“, erklärt David Wulf, Technikfachmann beim Verbraucherportal home&smart.

Ausgangspunkt für intelligentes Zuhause ist die Systemwahl

Es gibt viele Smart Home-Systeme am Markt. Die richtige Systemwahl hängt von einigen Faktoren ab. Der Preis spielt dabei natürlich eine große Rolle, sollte aber nicht das das alleinige ausschlaggebende Kriterium sein. Weitere wichtige Faktoren sind das Angebot an erweiterbaren Komponenten und die Kompatibilität zu anderen Funk-Systemen und Verschaltungsplattformen wie Alexa, Apple HomeKit oder IFTTT. Diese bieten verschiedene Steuermöglichkeiten wie Sprachsteuerung, Tabletsteuerung und Wandschalter. Teure Produkte haben häufig den Vorteil, dass sie sich mit vielen Komponenten vernetzten lassen, ein besonders hochwertiges Design haben oder höherwertige Materialien einsetzen.

„Zum Einstieg in das intelligente Zuhause sollte man sich Gedanken machen, welche Bereiche das Smart Home langfristig abdecken soll“, rät Wulf. Abhängig von der Systemwahl können damit zusätzliche Kosten verbunden sein. Bei der Wahl eines leitungsgebundenen Systems etwa entstehen Installationskosten bei Leitungsverlegung. Nachrüst-Funksysteme sind in den allermeisten Fällen für die Selbstmontage geeignet, vorausgesetzt es besteht ein Grundverständnis für den Umgang mit Smartphone und PC.

Einen großen Einfluss auf die Kosten hat die Anzahl der eingesetzten Geräte. Je mehr Geräte benötigt werden, desto höher steigen die Kosten sowohl für das System als auch die Smart Home-Installation im Falle von kabelgebundenen Systemen. Maßgeblichen Einfluss auf die Geräteanzahl haben auch die Wohnraumgröße, Raumanzahl und die Funktionsvielfalt. Insbesondere die Wohnraumgröße kann einen hohen Skaleneffekt bewirken.

Nicht so sehr ins Gewicht fallen Apps und Cloud-Dienste oder die Energiekosten. Dennoch können hier monatliche Kosten für die Bereitstellung des Fernzugriffs per Smartphone oder das Speichern von Überwachungsvideos entstehen. Sie liegen im Durchschnitt bei fünf bis zehn Euro im Monat. Kabellose Geräte im Smart Home haben grundsätzlich einen geringen Energiebedarf, damit sie möglichst lange ohne Batteriewechsel auskommen.

Fazit: Nachrüstsystem haben Kostenvorteile

Die berechneten Kosten für einen Singlehaushalt und einen Familienhaushalt bilden Beispielszenarien ab, die eine gute Orientierung für den jeweiligen Bedarf geben. Beispielhaft basiert das erste Szenario auf der offenen Qivicon-Plattform, das zweite auf dem beliebten Apple HomeKit-System.

Für die Vollausstattung einer 4-ZKB-Wohnung werden mit Qivicon rund 4.570 Euro veranschlagt. Ein Singlehaushalt mit Apple HomeKit-kompatiblen Geräten kostet knapp 2.180 Euro. Um eine 73 Quadratmeter große Neubauwohnung würden bei einer Festinstallation dagegen etwa 7.200 Euro fällig.

„Ihre Flexibilität bei der Installation und hinsichtlich der Kosten ist der Vorteil der Nachrüstsysteme. Sie können jederzeit abmontiert und auch in der nächsten Wohnung wieder zum Einsatz kommen. Das System wächst also mit seinen Aufgaben, der Smart Home-Preis steigt zusammen mit dem Komfort, der Sicherheit und den langfristigen Energiesparmöglichkeiten“, so das Fazit von David Wulf.

Neuss - Veröffentlicht von myconvento.com

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Presseinformation der homeandsmart GmbH vom 16.11.2017
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