Notrufteam – Verein für Rettungsdienst und Katastropenschutz wurde online gegründet
Waghäusel. Eine der ersten virtuellen Vereinsgründungen gab es Ende Mai in Waghäusel. Die Vereinsgründung fand aufgrund der Corona-Auflagen in Form einer Videokonferenz statt. Notwendige Unterschriften wurden anschließend im Umlaufverfahren eingeholt. Die anwesenden Personen gründeten den "Notrufteam - Verein für Rettungsdienst und Katastrophenschutz (VRK)" per virtuellem Handzeichen und Unterschriften im Umlaufbeschlussverfahren. Der neue Verein dient dem Zweck einer weiter verbesserten medizinischen Versorgung der Bevölkerung. Die ehrenamtlichen Helfer können künftig auch die Nutzer eines Hausnotrufsystems mit einfachen Hilfeleistungen und freiwilligen Dienstleistungen unterstützen.
Alarmiert und eingesetzt werden die ehrenamtlichen Kräfte des Vereins über die Notrufzentrale der Notrufteam GmbH. Dies sorgt in Kombination mit den Notrufsystemen zuhause und unterwegs für mehr Sicherheit bei den jeweiligen Nutzern der Systeme. Ein Knopfdruck löst in Sekundenschnelle einen Notruf aus. Das Notrufteam kann dann als Notfallhilfe ausrücken und bei Bedarf den Rettungsdienst mit medizinischen Informationen zum Patienten unterstützen.
Die Regularien für die Vereinsgründung wurden zügig erledigt. Uli Roß wurde per Videochat zum Versammlungsleiter und Jürgen Scheurer, ebenfalls per virtuellem Handzeichen, zum Protokollführer der Versammlung gewählt. Bei den Wahlen zur ersten Vorstandschaft des Notrufteam-VRK wurden Jürgen Schlindwein einstimmig zum ersten Vorsitzenden und Ralf Svoboda zum zweiten Vorsitzenden gewählt.
Für die Wahl des Kassenwarts wurde Astrid Masche und für die Funktion des Schriftführers und Pressewarts Jürgen Scheurer vorgeschlagen. Beide wurden ebenfalls einstimmig und per Handzeichen in die neue Vorstandschaft gewählt. Martin Kohl unterstützt die Vorstandschaft des Notrufteam - VRK als Beisitzer.
Außerhalb der Vorstandschaft wurden Carsten Ries als Ausbildungsleiter, Martin Kohl als Jugendleiter und Uli Roß als Kassenprüfer bestellt.
"Neben dem Katastrophenschutz, wird der Verein auch Aufklärungsarbeit leisten und für eine solide und fachgerechte Aus- und Weiterbildung im Bereich der Ersten Hilfe und der Notfallversorgung sorgen. Es liegt uns als Verein am Herzen, die medizinische Versorgung der Bevölkerung durch technische Innovation zu verbessern. Wir möchten nicht erst im Notfall handeln, sondern schon im Voraus das Risiko eines Notfalls mindern.", erklärt der erste Vorsitzende Jürgen Schlindwein.
Eine Notfallhilfe, die den zu versorgenden Patienten bereits kennt und der eventuelle Vorerkrankungen bereits bekannt sind, ist außergewöhnlich, medizinisch aber oft sehr wichtig. Die Möglichkeiten der Notrufteam GmbH, werden mit der Vereinsgründung und dem ehrenamtlichen Engagement maßgeblich erweitert. Besitzer eines Hausnotrufsystems und deren Angehörige wissen nun, dass der Verein Notrufteam-VRK im Notfall schnell zur Stelle sein wird. Die eigenen Ausbildungsmöglichkeiten sorgen außerdem für qualifizierte Helfer, sodass die Betreuung und Versorgung der Bevölkerung gesichert sind.
Die Notrufteam GmbH hat es sich zur Aufgabe gemacht, alten, kranken oder gefährdeten Menschen und Ihren Angehörigen ein sorgenfreies und sicheres Leben zu ermöglichen und eventuelle Risiken zu minimieren. Das Notrufteam gibt seinen Kunden zuhause und unterwegs die Gewissheit, dass sie Hilfe und Unterstützung erhalten falls diese unerwartet benötigt wird.
Das im Mai kommende Deutschland-Ticket macht reisen hierzulande deutlich einfacher. Das 49 Euro Ticket gilt über Landes und Tarifgrenzen hinaus und erlaubt die Mitnahme von klappbaren E-Scootern und Klapprädern als Handgepäck. Die Verknüpfung des Flatrate-TIckets mit E-Scootern macht den Übergang zu klimaneutralen Verkehrsmitteln deutlich einfacher. Dank immer niedrigeren Preisen und besseren Angeboten, erfreuen sich E-Scooter zurzeit großer Beliebtheit.
Die Umwelt- und Energieagentur Landkreis Karlsruhe will den Bürgerinnen und Bürgern nun, über ihre bisherigen Angebote hinaus, die Möglichkeit bieten, jederzeit Fragen zu Klimaschutzthemen zu stellen. Diese sollen künftig über die Online-Dialogplattform direktzu® für alle Interessierten transparent beantwortet werden.
Nach Einschätzung von Wirsol Roof Solutions, bleibt die Photovoltaikstrategie des Bundes hinter den Erwartungen zurück. Der Photovoltaik-Dienstleister fordert weitergehende Maßnahmen und weniger bürokratische Hürden, um die Photovoltaik-Ausbauziele in der notwendigen Geschwindigkeit zu erreichen.
Olav Gutting unterstützt die Initiative "Ausbildungs-Ass" der Wirtschaftsjunioren. Ziel ist es den Fachkräftezuwachs zu fördern und vorzeige-Ausbildungsstätten zu würdigen. Dabei sollen Unternehmen mit besonders innovativen und kreativen Ausbildungskonzepten mit einem Preisgeld von 15.000 Euro entlohnt werden.
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