Täglich müssen zwei gewerbliche Photovoltaikanlagen an das Stromnetz anschließen
In Baden-Württemberg sind seit dem 1. Januar Photovoltaikanlagen auf Dächern von neuen gebauten „Nichtwohngebäuden“ Pflicht. Täglich müssen zwei gewerbliche Photovoltaikanlagen an das Stromnetz anschließen, um die Ziele der Landesregierung zu erreichen.
Waghäusel/Stuttgart. In Baden-Württemberg sind seit dem 1. Januar Photovoltaikanlagen auf Dächern von neuen gebauten "Nichtwohngebäuden" wie Lagerhallen, Bürogebäuden oder Schulen für die Bauherren per Gesetz Pflicht. Grundlage dieser Vorschrift ist das Klimaschutzgesetz als Teil des Klimaschutzkonzeptes der baden-württembergischen Landesregierung. Die Bauherren im Land müssen dies also ab sofort beachten. Darauf weisen die Experten des Energiedienstleisters Wirsol Roof Solutions hin.
Um die Ziele in Baden-Württemberg zu erreichen, müssen auf Gewerbegebäuden im Land jeden Tag zwei neue Anlagen mit einer Leistung von rund 300 Kilowatt peak an das Stromverteilnetz angeschlossen werden. Auf Hausdächern von Ein- und Zweifamilienhäusern sind pro Tag 140 neue Photovoltaikanlagen mit einer Leistung von 10 Kilowatt nötig. Insgesamt müssen rund 1.000 Megawatt Leistung aus Photovoltaik pro Jahr zugebaut werden, um die Ziele zu erreichen.
Ab dem 1. Mai wird die Photovoltaikpflicht dann auch auf neuen privaten Dächern gelten und ab Januar 2023 wird die Pflicht auf grundlegende Dachsanierungen ausgedehnt. Zusätzlich muss ab diesem Jahr auch auf Parkplätzen ab einer Größe von 35 Stellplätzen eine Photovoltaikanlage errichtet werden.
Wirtschaftliche Gründe sprechen für eine Photovoltaikanlage auf dem Dach
"Mit einer guten Planung sorgen wir für die technisch bestmögliche Anlage und ein wirtschaftliches Konzept. Unter dem Strich stehen so geringere Stromkosten durch Eigenverbrauch und zusätzliche Erträge durch Einspeisung ins öffentliche Stromnetz. Für die meisten Kunden spielt, neben den wirtschaftlichen Vorteilen, ihr Beitrag zu einer deutlichen CO2-Einsparung eine immer wichtigere Rolle. Außerdem gelingt mit moderner Speichertechnologie und einer Wallbox der Einstieg in die autonome Energieversorgung und die Mobilität der Zukunft.", erläutert Johannes Groß, Geschäftsführer der Wirsol Aufdach GmbH.
Für Kunden mit größeren Anlagen ab 130 Kilowatt bietet Wirsol Roof Solutions auch ein entsprechendes Pachtmodell an. Dieses macht keine Investition notwendig und der Bauherr erhält die Photovoltaikanlage quasi zu Nulltarif.
Unter der Marke WIRSOL Roof Solutions bietet die WIRSOL Aufdach GmbH gewerbliche und private Photovoltaikanlagen, sowie moderne Dienstleistungen rund um den Betrieb dieser Anlagen und der dazugehörigen Immobilien an. Der Fokus liegt dabei auf qualitativ hochwertigen Photovoltaikanlagen, kombiniert mit modernsten Lösungen wie intelligenten Speichern, Reststrom- und Cloudlösungen, aber auch Direktvermarktung und Mieterstrommodellen. WIRSOL Roof Solutions verfügt als Projektentwickler über die Erfahrung aus über 13.000 realisierten Photovoltaikdachanlagen mit einer Gesamtleistung von über 1.500 Megawatt, mehr als 950 installierten Speichersystemen und rund 350 zur Verfügung gestellten Ladepunkten für Elektromobilität.
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