Ein Team: Zahntechniker und Zahnärzte zwischen Handwerk und Digitalisierung
Rund 8 Millionen Menschen in Deutschland benötigen jährlich Zahnersatz.
Putzen ist nicht gleich putzen. Zumindest wenn es um die Zähne geht. Denn neben dem Zeitpunkt, der Häufigkeit und der Dauer kommt es auf die richtige Technik an. So empfehlen Experten mindestens zweimal täglich nach dem Essen zu putzen. Dazu sollte eine Zahnbürste mit fluoridhaltiger Zahnpasta und ohne schiefe Borsten benutzt werden. Die Zahnbürste wird in einem Winkel von 45 Grad zwischen Zähnen und Zahnfleisch angesetzt. Dann wird mit sanftem Druck gerüttelt. Es genügt ein Druck von 150 Gramm, der an einer Küchenwaage getestet werden kann. Nach dem Rütteln wird der gelockerte Schmutz von rot nach weiß ausgebürstet. Erst werden die Kaufflächen gereinigt, dann folgen Außen- und Innenseite.
Wer seiner Mundgesundheit etwas richtig Gutes tun will, widmet sich regelmäßig den Zahnzwischenräumen. Dazu kann Zahnseide oder eine Zahnzwischenraumbürste benutzt werden.
Völlig neu gestaltete Broschüre
Für Interessierte hat die Initiative proDente eine Broschüre völlig neu überarbeitet. Neben Tipps zur gesunden Ernährung wird die Putztechnik sehr bildhaft in Szene gesetzt. Die Broschüre kann im Internet (www.prodente.de) und unter 01805/552255 kostenfrei bestellt werden.
Multimedia-Pressemappe
Unsere vollständige Pressemappe rund um das Thema "So putzen Sie Ihre Zähne richtig" steht Ihnen unter http://www.prodente.de/pressezentrum/pressethemen/themen-2014/022014-45-grad-auf-die-technik-kommt-es-an.html zur Verfügung. Sie haben Zugriff auf vier Texte, eine Fotoserie und einen zum Thema angefertigten Film sowie Footage. Für Online Redaktionen steht eine Bildfolge zur Verfügung.
Kontakt:
Dirk Kropp
Initiative proDente e.V.
Aachener Str. 1053-1055
50858 Köln
Fon: 0221 170 99 740
Fax: 0221 170 99 742
Mail: dirk.kropp@prodente.de
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Neuss - Veröffentlicht von myconvento.com
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Die Checkliste der Initiative proDente e.V. liefert viele Ideen für eine zahnfreundliche Schultüte.
Wenn der Zahn pocht, ist der Urlaub schnell ruiniert. Der proDente Sprachführer unterstützt Patientinnen und Patienten dabei, ihre Beschwerden in der Zahnarztpraxis im Urlaubsland verständlich zu schildern. Als kompaktes Faltblatt passt der Sprachführer in jede Reiseapotheke. Zudem enthält er zahlreiche Tipps, um schmerzenden Zähnen im Urlaub vorzubeugen. Blick in den Sprachführer: https://www.prodente.de/media/broschueren/file/sprachfuehrer_komplett.pdf Zahnschmerzen im Ausland sind für viele Menschen mit Unsicherheit und Stress verbunden. Der proDente Sprachführer übersetzt das Wichtigste in sieben Sprachen gängiger Reiseziele. So können sich Betroffene klar und verständlich mitteilen. Das erleichtert den Besuch bei der Zahnärztin oder dem Zahnarzt im Urlaubsland. Vorsorge senkt...
Mehr als jedes siebte Kind in Deutschland ist im Alter von zwölf Jahren von einer Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation (MIH), umgangssprachlich auch Kreidezähne genannt, betroffen. Das zeigen Daten der aktuellen Deutschen Mundgesundheitsstudie DMS 6, die kürzlich vorgestellt wurde. Die ersten bleibenden Backenzähne sowie möglicherweise Frontzähne der Kinder haben weiße, gelbliche oder braune Flecken, können schmerzempfindlich sein und bröckeln. Denn der Zahnschmelz ist nicht ausreichend mineralisiert. Die Erkrankung ist in der Bevölkerung jedoch noch recht unbekannt. Anlässlich des Internationalen Kindertags am 1.6. rät die Initiative proDente e.V. Eltern daher, mit ihren Kindern regelmäßig zur Vorsorge in die Zahnarztpraxis zu gehen. So können Erkrankungen im Mund, wie z.B. eine MIH, früh...