Veröffentlicht am 11.12.2013   Talanx AG   DE

Sicher fahren zu jeder Jahreszeit - Neuer HDI Ratgeber Fuhrpark

Autofahren in der kalten Jahreszeit ist immer wieder eine Herausforderung. Fahrzeug und Fahrweise müssen den geänderten Voraussetzungen angepasst werden. Die HDI Versicherung gibt deshalb in ihrem Ratgeber Fuhrpark Tipps zum sicheren Fahren bei Nebel, Eis und Schnee - nicht nur für Berufskraftfahrer. Unter www.hdi.de/ratgeber-fuhrpark steht der Ratgeber zum kostenlosen Download bereit.

So wird das Auto winterfest

Die wichtigste Baustelle: die Reifen. Die Gummimischung von Winterreifen und deren Profil sind den kalten Jahreszeiten und den dann herrschenden Straßenverhältnissen optimal angepasst. Rechtzeitig sollten daher die Reifen gewechselt werden. Zudem ist die Verwendung geeigneter Reifen bei winterlichen Verhältnissen gesetzlich vorgeschrieben.

Gute Sicht ist lebenswichtig: Gerade in der dunklen Jahreszeit muss deshalb die Beleuchtung am Fahrzeug in Ordnung sein. Ein Lichttest in der Werkstatt kann Mängel aufdecken, die nicht auf den ersten Blick auffallen. Defekte Lampen sollten sofort ausgetauscht werden. Verdreckte Scheiben verschlechtern die Sicht oft noch zusätzlich. Deshalb sollten neben verschmutzten Scheinwerfern und Rücklichtern auch Front- und Heckscheibe und die Seitenfenster regelmäßig gereinigt werden.

Unumgänglich ist auch ausreichender Frostschutz in den Betriebsflüssigkeiten. Sowohl in die Kühlflüssigkeit als auch ins Wischwasser für die Scheibenwischanlage gehören ausreichend geeignete Frostschutzmittel. Nur so lassen sich Kühlerschäden oder eingefrorene Waschanlagen vermeiden.

Angepasstes Fahrverhalten

Frühe Dunkelheit und wechselhafte Witterung erfordern eine erhöhte Aufmerksamkeit und Vorsicht im Straßenverkehr. Bei Nebel gilt die Faustregel, nicht schneller zu fahren, als die Sicht in Metern beträgt. Beträgt die Sicht also 50 Meter, sollte man nicht schneller als 50 km/h fahren. Darüber hinaus sind Fahrbahnen durch landwirtschaftliche Fahrzeuge oft verschmutzt und rutschig. Hier heißt es: runter vom Gas, scharfes Bremsen möglichst vermeiden und keine plötzlichen Lenkbewegungen ausführen. So kann man verhindern, dass das Fahrzeug ins Schleudern kommt.

Im Herbst nimmt auch der Wildwechsel zu. Eine erhöhte Aufmerksamkeit und vorsichtiges Fahren sind daher besonders in den Dämmerstunden wichtig. Befinden sich Wildtiere auf der Straße oder am Seitenrand, sollte man kontrolliert bremsen, abblenden und hupen. Ist ein Zusammenstoß unvermeidbar, dann gilt: Lenkrad festhalten, geradeaus fahren und bremsen. Lieber einen kontrollierten Aufprall in Kauf nehmen als einen schweren Unfall riskieren.

Bei Temperaturen um null Grad ist mit Glatteis zu rechnen, besonders auf Brücken, Straßen in der Nähe von Gewässern, auf Kuppen oder in Wäldern. Nun ist der gefühlvolle Umgang mit dem Gaspedal gefordert. Ruckartiges Anfahren und hastiges Lenken sollte vermieden und die Geschwindigkeit entsprechend angepasst werden.

Hat es über Nacht geschneit, gilt es, das Fahrzeug vor dem Fahrtantritt von seiner weißen Pracht zu befreien. Im Interesse der eigenen Sicherheit sollten alle Scheiben rundherum und auch die Außenspiegel von Eis und Schnee befreit werden. Das hastig gekratzte Guckloch auf der Fahrerseite reicht nicht aus. Der Schnee sollte dabei vom gesamten Fahrzeug entfernt werden, insbesondere von der Motorhaube und dem Dach - damit kein ins Rutschen gekommener Schnee plötzlich die Sicht versperren kann.

Weitere Informationen finden Sie unter www.hdi.de


Kontakt:
HDI Versicherungen
Kommunikation
Andreas Ahrenbeck
Telefon: 49 511 645-4746
Telefax: 49 511 645-4504
andreas.ahrenbeck@hdi.de

Neuss - Veröffentlicht von myconvento.com

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