Bonn, 27. Oktober 2014 - DHL Global Forwarding, Freight, weltweit führender Anbieter von Luft-, See- und Straßentransportdienstleistungen, hat seinen multimodalen Service erweitert und Japan an die bestehende Schienenlösung zwischen China und Europa angebunden. Durch den kombinierten Verkehr auf Straße, Schiene und See steht Kunden in Europa und Japan nun ein nahtloser Linienservice zur Verfügung. Waren erreichen somit kostengünstig und umweltfreundlich die Märkte in den Ländern beider Kontinente. "Durch die Anbindung Japans an unser multimodales Netzwerk bieten wir unseren Kunden in Europa und Nordasien einen passgenauen, zuverlässigen und schnellen Service, mit dem sie neues Geschäftspotenzial erschließen, Kosten senken und die Lieferzeiten verkürzen können", so Roger Crook, CEO...
In Russland festgehaltene Umweltaktivisten kommen frei
Moskau 18.12.2013 - Die in Russland festgehaltenen Umweltschützer kommen frei. Das russische Parlament (Duma) hat heute in Moskau eine Amnestie verabschiedet, die auch die Arctic 30 einschließt. Die 28 Aktivisten und zwei Journalisten wurden nach einem friedlichen Protest an einer Gazprom-Ölplattform vor drei Monaten in der Arktis festgenommen und zwei Monate in Untersuchungshaft festgehalten. „Unsere Kolleginnen und Kollegen kommen jetzt endlich frei. Wer sich friedlich für den Schutz der Arktis einsetzt, darf nicht wie ein Verbrecher behandelt werden“, sagt Brigitte Behrens, Geschäftsführerin von Greenpeace Deutschland. „Die Arctic 30 werden bald wieder bei ihren Familien sein, aber für die Arktis gibt es keine Amnestie. Die Region ist weiterhin von Klimawandel und Ölkonzernen bedroht und muss geschützt werden.“
Noch ist unklar, wann die Arctic 30 Russland verlassen dürfen. Sie verfügen derzeit nicht über die nötigen Visa, da sie vor drei Monaten von einem Einsatzkommando illegal festgenommen und gegen ihren Willen an Land gebracht wurden. Das Schicksal des Greenpeace-Schiffes „Arctic Sunrise“ ist ebenfalls nicht geklärt. Derzeit liegt es in Murmansk fest. Nach einem Urteil des Internationalen Seegerichtshofes (ITLOS) muss Russland die „Arctic Sunrise“ gegen eine Bürgschaft über 3,6 Millionen Euro freigeben. Die niederländische Regierung hat als Flaggenstaat des Schiffes die dafür nötige Bankbürgschaft ausgestellt. Die russische Regierung hat die Entscheidung des ITLOS bisher nicht anerkannt.
Weltweite Unterstützung für Arctic 30
Die Arctic 30 sind in den vergangenen drei Monaten weltweit unterstützt worden. In 46 Ländern kam es in 150 Städten zu rund 860 Protestaktionen. Fast drei Millionen Menschen haben für die Arctic 30 Protestmails an russische Botschaften gesendet. Angela Merkel, David Cameron, François Hollande, Ban Ki-moon, Dilma Rousseff und Hillary Clinton setzten sich für die Arctic 30 ein. EU-Parlamentarier äußerten offiziell Kritik an den Anschuldigungen gegen die Umweltschützer. Elf Träger des Friedensnobelpreises - unter ihnen Erzbischof Desmond Tutu – unterstützten die Arctic 30 in einem Brief an den russischen Präsidenten Wladimir Putin. Träger des „Alternativen Nobelpreises“ und Mitglieder des World Future Council nannten den Protest der Arctic 30 einen „Dienst an der Menschheit“.
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Neuss - Veröffentlicht von myconvento.com
Hamburg, 24.10.2014 - Als Reaktion auf die Detox-Kampagne von Greenpeace verpflichtet sich der Hamburger Kaffee- und Handelskonzern auf einen Fahrplan zur Entgiftung der Textilproduktion. Tchibo veröffentlichte heute eine entsprechende Erklärung. Ein von Greenpeace-Aktivisten bundesweit in 35 Städten geplanter Protest wurde daraufhin kurzfristig abgesagt. Die unabhängige Umweltschutzorganisation Greenpeace hatte am Donnerstag Untersuchungsergebnisse über Chemikalien in Kinderkleidung und Kinderschuhen verschiedener Discounter veröffentlicht. Dabei hatte Tchibo schlecht abgeschnitten. "Tchibo zeigt sich mit dieser Entscheidung als Vorreiter bei den Discountern. Wir erwarten, dass Aldi, Lidl, Rewe und Penny nun nachziehen", sagt Kirsten Brodde, Textilexpertin bei Greenpeace. Auf der Greenpea...
Etihad Airways, die nationale Fluggesellschaft der Vereinigten Arabischen Emirate, fliegt ihr neues Ziel Dallas/Fort Worth in den USA im nächsten Jahr noch öfter an. Aufgrund der großen Nachfrage durch Geschäfts- und Urlaubsreisende wird diese Langstrecke ab 16. April 2015 täglich angeflogen. Dallas/Fort Worth in Texas ist ab 3. Dezember 2014 Teil des globalen Streckennetzes von Etihad Airways und wird zunächst dreimal wöchentlich angeflogen. Dies ist nach New York, Washington DC, Chicago, Los Angeles und San Francisco (ab 18. November 2014) das sechste Flugziel in den USA. Auf der Route wird eine Boeing 777-200LR mit 8 Plätzen in der First Class, 40 in der Business Class und 177 in der Economy Class eingesetzt. Die erhöhte Frequenz führt zu besseren Anbindungen ...
Etihad Airways, die nationale Fluggesellschaft der Vereinigten Arabischen Emirate, wurde diese Woche bei den Middle East HR Excellence Awards 2014 in Dubai zum "Arbeitgeber des Jahres" gewählt. Diese hoch angesehene Auszeichnung wurde im Rahmen eines Galaempfangs in Gegenwart von mehr als 400 erfahrenen HR-Fachleuten aus dem Nahen Osten vergeben. Eine unabhängige Jury beschrieb Etihad Airways als "einen Arbeitgeber erster Wahl, dessen Ausbildungs- und Entwicklungsangebot eine produktive, engagierte und motivierte Belegschaft hervorgebracht haben". Als eine der am schnellsten wachsenden Fluggesellschaften der Welt zählt Etihad Airways bereits mehr als 22.000 Mitarbeiter weltweit und ist stolz auf die vielen spannenden Entwicklungs- und Aufstiegsmöglichkeiten, die sie ihre...