Bonn, 27. Oktober 2014 - DHL Global Forwarding, Freight, weltweit führender Anbieter von Luft-, See- und Straßentransportdienstleistungen, hat seinen multimodalen Service erweitert und Japan an die bestehende Schienenlösung zwischen China und Europa angebunden. Durch den kombinierten Verkehr auf Straße, Schiene und See steht Kunden in Europa und Japan nun ein nahtloser Linienservice zur Verfügung. Waren erreichen somit kostengünstig und umweltfreundlich die Märkte in den Ländern beider Kontinente. "Durch die Anbindung Japans an unser multimodales Netzwerk bieten wir unseren Kunden in Europa und Nordasien einen passgenauen, zuverlässigen und schnellen Service, mit dem sie neues Geschäftspotenzial erschließen, Kosten senken und die Lieferzeiten verkürzen können", so Roger Crook, CEO...
Protest bei Gazprom-Weltcup / Greenpeace-Aktivisten fordern Schutz des Nordpolarmeeres
Stuttgart, 23.3.2014 - Gegen die Ölförderung von Gazprom im Nordpolarmeer protestieren Greenpeace-Aktivisten heute während des Gymnastik-Weltcups in Stuttgart mit einem mit Helium gefüllten Zeppelin. Auf dem ferngesteuerten dreieinhalb Meter großen Zeppelin steht „Rettet die Arktis, Stoppt Gazprom“. Das Fluggerät kreist während der Siegerehrung in der Veranstaltungshalle. Der russische Energiekonzern ist Hauptsponsor des Weltcups. „Mit einem millionenschweren Werbebudget versucht Gazprom sich ein gutes Image zu kaufen. Gleichzeitig spielt der Konzern in der Arktis Russisches Roulette mit der Natur“, sagt Martin Hofstetter, Greenpeace-Sprecher. Die Umweltschützer fordern einen Stopp der Ölförderung im Nordpolarmeer und von den Vereinten Nationen ein Schutzgebiet rund um den Nordpol, in dem jegliche industrielle Ausbeutung verboten ist.
Die arktischen Gewässer sind zentraler Bestandteil der künftigen Energiestrategie von Gazprom. Der Konzern plant, auch in anderen arktischen Lagerstätten unter Wasser nach Öl zu bohren und hat eine weitere Bohrplattform für diese Zwecke gebaut. Gazprom will bereits im kommenden Monat als erster Konzern die weltweiten Märkte mit arktischem Offshore-Öl beliefern.
Internationale Kampagne zum Schutz der Arktis
Greenpeace-Aktivisten hatten bereits im Herbst vergangenen Jahres in der Petschorasee gegen die dortige Ölplattform von Gazprom protestiert. Daraufhin wurden 30 Umweltschützer (darunter 28 Greenpeace-Aktivisten) von den russischen Behörden 70 Tage inhaftiert. Das Greenpeace-Schiff Arctic Sunrise ist bis heute im russischen Murmansk von den dortigen Behörden festgesetzt. Seit drei Jahren kämpft die unabhängige Umweltschutzorganisation Greenpeace für ein Schutzgebiet rund um den Nordpol und ein Verbot von Ölbohrungen im Arktischen Meer. Wer sich daran beteiligen will, kann im Internet unter www.savethearctic.org seine Stimme für die Arktis abgeben. Bisher haben sich weltweit fünf Millionen Menschen für den Schutz der Arktis engagiert.
Welche langfristigen Folgen ein Ölunfall im hohen Norden haben kann, zeigt die Katastrophe des Öltankers Exxon Valdez. Das Schiff lief vor genau 25 Jahren vor Alaska auf Grund und löste eine der größten Umweltkatastrophen der Seefahrt aus. Bis heute hat sich die Region nicht von den 40.000 Tonnen ausgelaufenen Öls erholt. „Diese Tankerkatastrophe muss für alle eine Mahnung sein, die Finger von der Arktis zu lassen“, so Hofstetter.
Für Rückfragen erreichen Sie Martin Hofstetter unter Tel. 0171-8706645 oder Pressesprecher Björn Jettka unter Tel. 0171-8780778. Fotomaterial erhalten Sie unter Tel. 0179-1153393.
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Neuss - Veröffentlicht von myconvento.com
Hamburg, 24.10.2014 - Als Reaktion auf die Detox-Kampagne von Greenpeace verpflichtet sich der Hamburger Kaffee- und Handelskonzern auf einen Fahrplan zur Entgiftung der Textilproduktion. Tchibo veröffentlichte heute eine entsprechende Erklärung. Ein von Greenpeace-Aktivisten bundesweit in 35 Städten geplanter Protest wurde daraufhin kurzfristig abgesagt. Die unabhängige Umweltschutzorganisation Greenpeace hatte am Donnerstag Untersuchungsergebnisse über Chemikalien in Kinderkleidung und Kinderschuhen verschiedener Discounter veröffentlicht. Dabei hatte Tchibo schlecht abgeschnitten. "Tchibo zeigt sich mit dieser Entscheidung als Vorreiter bei den Discountern. Wir erwarten, dass Aldi, Lidl, Rewe und Penny nun nachziehen", sagt Kirsten Brodde, Textilexpertin bei Greenpeace. Auf der Greenpea...
Etihad Airways, die nationale Fluggesellschaft der Vereinigten Arabischen Emirate, fliegt ihr neues Ziel Dallas/Fort Worth in den USA im nächsten Jahr noch öfter an. Aufgrund der großen Nachfrage durch Geschäfts- und Urlaubsreisende wird diese Langstrecke ab 16. April 2015 täglich angeflogen. Dallas/Fort Worth in Texas ist ab 3. Dezember 2014 Teil des globalen Streckennetzes von Etihad Airways und wird zunächst dreimal wöchentlich angeflogen. Dies ist nach New York, Washington DC, Chicago, Los Angeles und San Francisco (ab 18. November 2014) das sechste Flugziel in den USA. Auf der Route wird eine Boeing 777-200LR mit 8 Plätzen in der First Class, 40 in der Business Class und 177 in der Economy Class eingesetzt. Die erhöhte Frequenz führt zu besseren Anbindungen ...
Etihad Airways, die nationale Fluggesellschaft der Vereinigten Arabischen Emirate, wurde diese Woche bei den Middle East HR Excellence Awards 2014 in Dubai zum "Arbeitgeber des Jahres" gewählt. Diese hoch angesehene Auszeichnung wurde im Rahmen eines Galaempfangs in Gegenwart von mehr als 400 erfahrenen HR-Fachleuten aus dem Nahen Osten vergeben. Eine unabhängige Jury beschrieb Etihad Airways als "einen Arbeitgeber erster Wahl, dessen Ausbildungs- und Entwicklungsangebot eine produktive, engagierte und motivierte Belegschaft hervorgebracht haben". Als eine der am schnellsten wachsenden Fluggesellschaften der Welt zählt Etihad Airways bereits mehr als 22.000 Mitarbeiter weltweit und ist stolz auf die vielen spannenden Entwicklungs- und Aufstiegsmöglichkeiten, die sie ihre...