Bonn, 27. Oktober 2014 - DHL Global Forwarding, Freight, weltweit führender Anbieter von Luft-, See- und Straßentransportdienstleistungen, hat seinen multimodalen Service erweitert und Japan an die bestehende Schienenlösung zwischen China und Europa angebunden. Durch den kombinierten Verkehr auf Straße, Schiene und See steht Kunden in Europa und Japan nun ein nahtloser Linienservice zur Verfügung. Waren erreichen somit kostengünstig und umweltfreundlich die Märkte in den Ländern beider Kontinente. "Durch die Anbindung Japans an unser multimodales Netzwerk bieten wir unseren Kunden in Europa und Nordasien einen passgenauen, zuverlässigen und schnellen Service, mit dem sie neues Geschäftspotenzial erschließen, Kosten senken und die Lieferzeiten verkürzen können", so Roger Crook, CEO...
Greenpeace-Aktivisten kennzeichnen in Lidl-Filialen Geflügel-Fleisch
Billigfleisch bald mit genmanipuliertem Tierfutter
Hamburg, 29.3.2014 - In Filialen des Discounters Lidl kennzeichnen Greenpeace-Aktivisten heute Geflügel-Produkte und Eier mit dem Aufkleber: „Achtung! Bald mit Gen-Futter?“ Zudem weisen Aufkleber in Form einer Hühnerkralle auf dem Supermarkt-Boden den Weg zu den Produkten. Mit dieser Aktion machen die Aktivisten darauf aufmerksam, dass Geflügel ab sofort wieder mit Gen-Soja gefüttert wird. „Lidl kritisiert die Billigfleischpolitik seines Konkurrenten Aldi, stellt sich dann aber nicht der Verantwortung. Lidl muss jetzt klarstellen, dass der Discounter auch zukünftig nur Geflügel und Eier ohne Gentechnik im Tierfutter verkaufen wird“, sagt Stephanie Töwe, Gentechnik-Expertin von Greenpeace.
In 35 Städten, unter anderem in Bremen, Leipzig und Tübingen, protestierten Greenpeace-Aktivisten gegen Gentechnik in Lebensmitteln. Vor den Supermärkten informieren sie Verbraucher und Verbraucherinnen. Die Kunden können eine Protestpostkarte direkt im Markt abgeben. Greenpeace fordert von Lidl, auf Gen-Futter bei den Eigenmarken zu verzichten und diese Produkte mit dem Siegel „Ohne Gentechnik“ zu bewerben, um so den Anbau von riskanter Gen-Soja nicht zu fördern.
Industrielle Landwirtschaft belastet Umwelt und Natur
Im Vergleich zur Vorsaison gibt es nach Angaben des brasilianischen Verbandes der Produzenten gentechnikfreier Soja (Abrange) zehn Prozent mehr gentechnikfreie Soja. Der Zentralverband der Deutschen Geflügelwirtschaft (ZDG) hingegen behauptet, dass gentechnikfreie Futtermittel nicht ausreichend verfügbar seien. Aus diesem Grund kündigten die Geflügelproduzenten Mitte Februar an, nach 14 Jahren wieder Gen-Soja verfüttern zu wollen. „Ein gentechnikfrei gefüttertes Huhn kostet nur drei bis acht Cent mehr. Statt etwas für Umwelt, Tier und Mensch zu tun, setzen die Discounter auf unverantwortliche Billigproduktion“, sagt Töwe.
Greenpeace hat am Donnerstag veröffentlicht (http://gpurl.de/gensoja) wie sich der deutsche Einzelhandel zum Einsatz von Gen-Futter positioniert. Das Ergebnis: Ein Großteil des Handels will die Mehrkosten für bessere produziertes Geflügelfleisch und Eier nicht bezahlen. Aldi und Lidl führen dabei den Preiskrieg um das Billighuhn an. Allein Rewe und tegut garantieren, auch weiterhin auf die riskante Gentechnik zu verzichten.
Greenpeace steht für eine ökologische und nachhaltige Landwirtschaft. Gentechnik auf dem Acker führt zu mehr Gifteinsatz und bedroht die Artenvielfalt.
Ansprechpartner:
Gentechnik-Expertin Stephanie Töwe, Tel. 0171 - 878 08 38 oder Pressesprecher Matthias Stelte, Tel. 0151 - 649 312 77. Fotos von der Aktion aus Bremen erhalten Sie unter Tel. 0179 - 115 33 93.
Matthias Stelte
Pressesprecher / Press Officer
phone: 49 40 306 18 - 249
mobile: 49 - 151 - 649 312 77
Neuss - Veröffentlicht von myconvento.com
Hamburg, 24.10.2014 - Als Reaktion auf die Detox-Kampagne von Greenpeace verpflichtet sich der Hamburger Kaffee- und Handelskonzern auf einen Fahrplan zur Entgiftung der Textilproduktion. Tchibo veröffentlichte heute eine entsprechende Erklärung. Ein von Greenpeace-Aktivisten bundesweit in 35 Städten geplanter Protest wurde daraufhin kurzfristig abgesagt. Die unabhängige Umweltschutzorganisation Greenpeace hatte am Donnerstag Untersuchungsergebnisse über Chemikalien in Kinderkleidung und Kinderschuhen verschiedener Discounter veröffentlicht. Dabei hatte Tchibo schlecht abgeschnitten. "Tchibo zeigt sich mit dieser Entscheidung als Vorreiter bei den Discountern. Wir erwarten, dass Aldi, Lidl, Rewe und Penny nun nachziehen", sagt Kirsten Brodde, Textilexpertin bei Greenpeace. Auf der Greenpea...
Etihad Airways, die nationale Fluggesellschaft der Vereinigten Arabischen Emirate, fliegt ihr neues Ziel Dallas/Fort Worth in den USA im nächsten Jahr noch öfter an. Aufgrund der großen Nachfrage durch Geschäfts- und Urlaubsreisende wird diese Langstrecke ab 16. April 2015 täglich angeflogen. Dallas/Fort Worth in Texas ist ab 3. Dezember 2014 Teil des globalen Streckennetzes von Etihad Airways und wird zunächst dreimal wöchentlich angeflogen. Dies ist nach New York, Washington DC, Chicago, Los Angeles und San Francisco (ab 18. November 2014) das sechste Flugziel in den USA. Auf der Route wird eine Boeing 777-200LR mit 8 Plätzen in der First Class, 40 in der Business Class und 177 in der Economy Class eingesetzt. Die erhöhte Frequenz führt zu besseren Anbindungen ...
Etihad Airways, die nationale Fluggesellschaft der Vereinigten Arabischen Emirate, wurde diese Woche bei den Middle East HR Excellence Awards 2014 in Dubai zum "Arbeitgeber des Jahres" gewählt. Diese hoch angesehene Auszeichnung wurde im Rahmen eines Galaempfangs in Gegenwart von mehr als 400 erfahrenen HR-Fachleuten aus dem Nahen Osten vergeben. Eine unabhängige Jury beschrieb Etihad Airways als "einen Arbeitgeber erster Wahl, dessen Ausbildungs- und Entwicklungsangebot eine produktive, engagierte und motivierte Belegschaft hervorgebracht haben". Als eine der am schnellsten wachsenden Fluggesellschaften der Welt zählt Etihad Airways bereits mehr als 22.000 Mitarbeiter weltweit und ist stolz auf die vielen spannenden Entwicklungs- und Aufstiegsmöglichkeiten, die sie ihre...