Bonn, 27. Oktober 2014 - DHL Global Forwarding, Freight, weltweit führender Anbieter von Luft-, See- und Straßentransportdienstleistungen, hat seinen multimodalen Service erweitert und Japan an die bestehende Schienenlösung zwischen China und Europa angebunden. Durch den kombinierten Verkehr auf Straße, Schiene und See steht Kunden in Europa und Japan nun ein nahtloser Linienservice zur Verfügung. Waren erreichen somit kostengünstig und umweltfreundlich die Märkte in den Ländern beider Kontinente. "Durch die Anbindung Japans an unser multimodales Netzwerk bieten wir unseren Kunden in Europa und Nordasien einen passgenauen, zuverlässigen und schnellen Service, mit dem sie neues Geschäftspotenzial erschließen, Kosten senken und die Lieferzeiten verkürzen können", so Roger Crook, CEO...
Greenpeace: Blumen aus Bau- und Gartenmärkten gefährden Bienen
Greenpeace-Aktivisten protestieren bundesweit in 38 Städten
Hamburg, 10.05.2014 - Gegen den Einsatz von Pestiziden bei Zierpflanzen protestieren Greenpeace-Aktivisten heute in 38 Städten vor Filialen großer Baumarktketten wie Bauhaus, Obi und Toom. Sie bauen vor Märkten unter anderem in Berlin, Hannover und Köln mannshohe Blumen auf und versehen Pflanzen der Märkte mit Etiketten, auf denen steht: “Achtung: Pestizide gefährden Bienen!“ Passanten sind eingeladen, eine Protestpostkarte direkt in den Märkten abzugeben. Im April veröffentlichte Greenpeace eine Studie, nach der 79 Prozent der untersuchten Pflanzen aus Baumärkten und Gartencentern Rückstände von Agrargiften enthielten, die Bienen krank machen können. „Der Fund dieser Giftcocktails belegt, dass in der Herstellung dieser Zierpflanzen massiv Pestizide eingesetzt werden. Pflanzen haben jedoch keine Beipackzettel. Verbraucher servieren Bienen daher in ihren Gärten mit attraktiven Blüten unbeabsichtigt auch gefährliche Chemikalien“, sagt Christiane Huxdorff, Landwirtschaftsexpertin von Greenpeace.
Baumärkte müssen auf ihre Pflanzenproduzenten einwirken
Baumärkte bieten zudem Pestizide zum Einsatz in Haus- und Kleingärten an: chemische Unkrautvernichter und Gifte gegen Insekten und Pilzkrankheiten. Greenpeace hat die größten Bau- und Gartenmärkte Obi, Bauhaus, Toom, Hornbach und Hagebau gefragt, ob sie bienengefährliche Pestizide aus dem Sortiment nehmen und von ihren Pflanzenlieferanten einen Verzicht auf den Einsatz dieser Gifte verlangen. Das Ergebnis: Bauhaus, Obi, Toom und Hornbach, haben die für Bienen gefährlichsten Stoffe aus ihren Regalen genommen. Hagebau zieht Ende des Jahres nach. Alle weigern sich jedoch, auf ihre Pflanzenlieferanten einzuwirken. „Die Unternehmen haben bewiesen, dass sie zum Schutz der Bienen beitragen können und wollen. Doch sie müssen auch ihre Pflanzenlieferanten dazu bringen, nicht länger bienengefährdende Pestizide zu verwenden“, fordert Christiane Huxdorff.
Die unabhängige Umweltschutzorganisation identifizierte bereits im Vorjahr im Report „Bye Bye Biene“ [http://bit.ly/1irha3y] sieben für Bienen besonders gefährliche Pestizide. Diese müssen umgehend aus der landwirtschaftlichen Praxis verbannt werden, um das Bienensterben aufzuhalten. Vier der Wirkstoffe (Imidiacloprid und Clothianidin von Bayer, Thiamethoxam von Syngenta sowie Fipronil von BASF) belegte die EU im Dezember 2013 mit Anwendungseinschränkungen. Analysen von Bienenpollen und jetzt der Zierpflanzen zeigen jedoch, dass diese Pestizide immer noch in die Umwelt gelangen und somit Bestäuber gefährden. „Wir brauchen ein sofortiges Verbot aller bienengefährdenden Pestizide“, betont Huxdorff. Der hohe Pestizidverbrauch in der industriellen Landwirtschaft ist entscheidend am Bienensterben beteiligt. Die Gifte stören den Orientierungssinn und das Gedächtnis der Nützlinge. Die Landwirtschaft ist auf Bienen, Hummeln und Schwebfliegen dringend angewiesen, denn etwa dreißig Prozent der Nahrungsmittelproduktion hängen von ihrer Bestäubung ab.
Ansprechpartner:
Christiane Huxdorff, Tel. 0171-6035529
Fotos erhalten Sie unter Tel. 040-30618 376
Videomaterial unter Tel. 0175-5891718
Den Greenpeace-Report „Giftiger Garten Eden“ finden Sie hier: http://bit.ly/1inxZYG
Neuss - Veröffentlicht von myconvento.com
Hamburg, 24.10.2014 - Als Reaktion auf die Detox-Kampagne von Greenpeace verpflichtet sich der Hamburger Kaffee- und Handelskonzern auf einen Fahrplan zur Entgiftung der Textilproduktion. Tchibo veröffentlichte heute eine entsprechende Erklärung. Ein von Greenpeace-Aktivisten bundesweit in 35 Städten geplanter Protest wurde daraufhin kurzfristig abgesagt. Die unabhängige Umweltschutzorganisation Greenpeace hatte am Donnerstag Untersuchungsergebnisse über Chemikalien in Kinderkleidung und Kinderschuhen verschiedener Discounter veröffentlicht. Dabei hatte Tchibo schlecht abgeschnitten. "Tchibo zeigt sich mit dieser Entscheidung als Vorreiter bei den Discountern. Wir erwarten, dass Aldi, Lidl, Rewe und Penny nun nachziehen", sagt Kirsten Brodde, Textilexpertin bei Greenpeace. Auf der Greenpea...
Etihad Airways, die nationale Fluggesellschaft der Vereinigten Arabischen Emirate, fliegt ihr neues Ziel Dallas/Fort Worth in den USA im nächsten Jahr noch öfter an. Aufgrund der großen Nachfrage durch Geschäfts- und Urlaubsreisende wird diese Langstrecke ab 16. April 2015 täglich angeflogen. Dallas/Fort Worth in Texas ist ab 3. Dezember 2014 Teil des globalen Streckennetzes von Etihad Airways und wird zunächst dreimal wöchentlich angeflogen. Dies ist nach New York, Washington DC, Chicago, Los Angeles und San Francisco (ab 18. November 2014) das sechste Flugziel in den USA. Auf der Route wird eine Boeing 777-200LR mit 8 Plätzen in der First Class, 40 in der Business Class und 177 in der Economy Class eingesetzt. Die erhöhte Frequenz führt zu besseren Anbindungen ...
Etihad Airways, die nationale Fluggesellschaft der Vereinigten Arabischen Emirate, wurde diese Woche bei den Middle East HR Excellence Awards 2014 in Dubai zum "Arbeitgeber des Jahres" gewählt. Diese hoch angesehene Auszeichnung wurde im Rahmen eines Galaempfangs in Gegenwart von mehr als 400 erfahrenen HR-Fachleuten aus dem Nahen Osten vergeben. Eine unabhängige Jury beschrieb Etihad Airways als "einen Arbeitgeber erster Wahl, dessen Ausbildungs- und Entwicklungsangebot eine produktive, engagierte und motivierte Belegschaft hervorgebracht haben". Als eine der am schnellsten wachsenden Fluggesellschaften der Welt zählt Etihad Airways bereits mehr als 22.000 Mitarbeiter weltweit und ist stolz auf die vielen spannenden Entwicklungs- und Aufstiegsmöglichkeiten, die sie ihre...