Die HDI Lebensversicherung AG hat ihre Kompetenz in der betrieblichen Altersversorgung (bAV) auf hohem Niveau weiter geschärft. Dies bestätigt das renommierte, unabhängige Institut für Vorsorge und Finanzplanung (IVFP) in seinem aktuellen bAV-Kompetenz-Rating. Mit der Gesamtnote "exzellent" behauptet HDI sein Rating aus dem Jahr 2014. Auch in den vier Teilkategorien erreicht das Unternehmen mit fünf Sternen erneut jeweils die Höchstwertung. Dies gelang nur sechs teilnehmenden Gesellschaften. In der Teilkategorie "Haftung" konnte sich HDI im Vergleich zum letzten Rating sogar weiter verbessern. Fabian von Löbbecke, Vorstandsvorsitzender von Talanx Pensionsmanagement und verantwortlich für bAV bei HDI, freut sich: "Das aktuelle bAV-Kompetenzrating von IVFP bestätigt, dass wir mit unserer ...
Köln, 14.07.2014 - Verbraucher sind heute gut über das Thema Einkommensschutz informiert. Trotzdem haben erst weniger als die Hälfte eine Berufs- oder Erwerbsunfähigkeitsversicherung abgeschlossen. Wichtigster Grund für die Zurückhaltung ist die Scheu vor dauerhaften Kosten. Dies ergab eine aktuelle YouGov-Umfrage im Auftrag von HDI. Dabei gibt es heute Angebote für jedes Budget. Auch Menschen mit Vorerkrankungen, Handwerker und andere körperlich Tätige finden bedarfsgerechten und bezahlbaren Schutz.
Lange ist die Psyche als Auslöser für den Verlust der Arbeitskraft unterschätzt worden. Das ist jetzt vorbei: In der aktuellen YouGov-Umfrage im Auftrag der HDI Lebensversicherung AG zählten 70 Prozent der Befragten psychische Erkrankungen zu den drei wichtigsten Ursachen für den Verlust der Arbeitskraft. Eine realistische Einschätzung, denn nach Zahlen der Deutschen Rentenversicherung Bund sind psychische Leiden inzwischen der häufigste Auslöser für Erwerbsunfähigkeit. Das Meinungsforschungsinstitut YouGov befragte im Mai 2014 insgesamt 1.031 Erwerbstätige, Studenten und Auszubildende zwischen 18 und 45 Jahren in Deutschland.
Zwar gilt der Staat - nach der Familie - mit 36 Prozent nach wie vor als zweitwichtigste Einnahmequelle im Fall einer Berufs- oder Erwerbsunfähigkeit. Über das Leistungsniveau machen sich die Menschen aber keine Illusionen mehr. 40 Prozent rechnen mit einer Erwerbsminderungsrente, 44 Prozent stellen sich sogar auf Hartz IV ein. Sie hoffen, im Ernstfall vom Staat durchschnittlich 484 Euro pro Monat zu erhalten. Ihre persönliche Versorgungslücke schätzten die Befragten durchschnittlich auf 833 Euro. Trotzdem haben bislang nur 46 Prozent der Befragten ihr Einkommen über eine Berufs- oder Erwerbsunfähigkeitsversicherung abgesichert.
Gerhard Frieg, im Vorstand von HDI für Produktmanagement und Marketing verantwortlich, kommentiert: "Die Menschen haben die Gefahr erkannt, die vom Verlust der Arbeitskraft ausgeht, sie aber noch nicht gebannt. Wir wollen sie dabei unterstützen, indem wir über Absicherungsmöglichkeiten aufklären und Produkte für jeden Bedarf anbieten." Wichtig dabei: Einkommensschutz muss "echt" sein, also unabhängig von der gesundheitlichen Ursache für den Verlust der Arbeitskraft leisten. Bei Berufs- und Erwerbsunfähigkeitsversicherungen ist das der Fall. Andere Produkte hingegen sparen bestimmte Erkrankungen aus, zum Beispiel psychische Leiden.
Als Grund, warum sie ihre Arbeitskraft bislang nicht abgesichert haben, nannten 45 Prozent der Befragten finanzielle Gründe. Dabei ist qualitativ hochwertiger Schutz durchaus bezahlbar. Ein Beispiel: Eine 30-jährige, ledige Krankenschwester kann sich bei HDI im Tarif EGO Basic für unter 60 Euro monatlich gegen Erwerbsunfähigkeit versichern. Im Leistungsfall erhält sie bis zum 67. Lebensjahr eine monatliche Rente von 1.000 Euro. Noch günstiger wird der Einkommensschutz, wenn die Krankenschwester ihn im Rahmen ihrer Betriebsrente abschließt.
Zur Pressemitteilung als PDF [https://www.hdi.de/docs/pressemeldungen/2014/20140714_PM_HLV_Verbraucherstudie_Einkommensschutz_pp.pdf]
Für weitere Presse-Informationen:
HDI Versicherungen
Kommunikation
Hanni Tokgözoglu
Telefon: 49 221 144-3445
Telefax: 49 221 144-5127
mailto:hanni.tokgoezoglu@hdi.de
HDI Homepage: http://www.hdi.de
HDI Presseseite: http://www.hdi.de/presse
Neuss - Veröffentlicht von myconvento.com
Hannover, 15.10.2015 - Jährlich passieren Schäden durch umgestürzte Bäume oder herabfallende, morsche Baumteile - speziell in den stürmischen Herbst- und Wintermonaten. Um Schäden und daraus resultierenden Schadenersatz zu vermeiden, sollte jeder Baumeigentümer sicherstellen, dass von seinen Bäumen keine Gefahr ausgeht. Deshalb empfiehlt es sich, den Zustand der Bäume regelmäßig zu kontrollieren. Einige Baumschädigungen, beispielsweise im Wurzelraum oder morsche Stellen im Stamm sind jedoch mit bloßem Auge nicht erkennbar. Baumeigentümer ist für Schäden verantwortlich Wenn etwas passiert, haftet grundsätzlich der Baumeigentümer. Frank Manekeller, Leiter Haftpflicht-, Unfall-, Sach-Schaden bei HDI: "Nur wenn dieser beweisen kann, dass er seine sogenannte Verkehrssicherungspflicht er...
Jeder dritte Deutsche wünscht sich einen eigenen Garten, aber die Wohnsituation lässt dies nicht zu. Der Herbst kann ein guter Zeitpunkt sein, sich mit der Pacht eines Kleingartens zu beschäftigen. Dessen Image hat sich gewandelt: Vom Spießerrefugium zur bewussten Lebensweise - auch bei jungen Familien erfreuen sich die Parzellen wachsender Beliebtheit. Am Angebot scheitert es nicht: Allein im Bundesverband Deutscher Gartenfreunde e. V. sind knapp eine Million Kleingartenpächter organisiert. Rund fünf Millionen Menschen in Deutschland nutzen Kleingärten als Rückzugs- und Erholungsort. Eine nachhaltige, biologisch korrekte Lebensweise im Einklang mit der Natur, mit selbst angebautem Obst und Gemüse, mit Rückzugsmöglichkeiten für Kinder und Erwachsene, das wünschen sich heutzutage auch ju...
Hannover, 27.11.2014 - Herbst und Winter sind meist ungemütlich und dazu noch dunkel. Regen, Nebel und kurze Tage erschweren während dieser Zeit auch das Autofahren. Umso wichtiger ist es, dass die Beleuchtung am Auto richtig funktioniert und dem Fahrer eine halbwegs gute Sicht bei auch widriger Witterung ermöglicht. Funktionsfähige und richtig eingestellte Scheinwerfer sind in der dunklen Jahreszeit besonders wichtig. Zum Beispiel können zu hoch ausgerichtete Scheinwerfer den Gegenverkehr blenden. Zu niedrig positionierte dagegen verschenken ihr Potenzial und leuchten die Fahrbahn nicht richtig aus. Ein kurzer Check der Fahrzeugbeleuchtung vor Fahrtantritt und regelmäßiges Reinigen von Scheinwerfern und Rückleuchten sollte deshalb jetzt automatisch zu jeder Autofahrt gehören. Defek...