Newsroom der Initiative proDente e.V.
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Zahnersatz sitzt entweder fest im Mund oder kann herausgenommen werden. Doch neben Brücken, Implantaten oder mit Klammern befestigten Prothesen gibt es eine weitere, hochwertige Lösung: der Kombinationszahnersatz. Hier wird ein fest verankerter Teil mit herausnehmbarem Zahnersatz kombiniert. Zahnärzte empfehlen Kombinationszahnersatz, wenn größere Lücken im Gebiss vorhanden sind, die mit Hilfe einer Brücke nicht mehr zu schließen sind. Die Patienten können dann zwischen Lösungen wie die Teleskop-Kronen, Geschiebe- oder Stegprothesen wählen. Viele Patienten fühlen sich sicherer, wenn herausnehmbare Elemente fest verankert werden können. Multimedia-Pressemappe Unsere vollständige Pres...

Die Initiative proDente e.V. verleiht 2014 bereits zum neunten Mal in Folge den Journalistenpreis Abdruck für herausragende Beiträge, die zahnmedizinische und zahntechnische Themen für eine breite Öffentlichkeit verständlich darstellen. Die Sieger in den vier Kategorien sind Dr. Lucia Schmidt (Print), Frederik Jötten (Online), Thomas Samboll (Hörfunk) und das Redaktionsteam von service:gesundheit (TV).

Bei Zahnschmerzen ist oft ein entzündeter Zahnnerv schuld. Zur Erhaltung des Zahnes ist eine Wurzelbehandlung vielfach nicht zu vermeiden. Was kommt da auf mich zu? Die Initiative proDente e.V. hat die Broschüre „Endodontie“ (Wurzelbehandlung) für Patienten aktualisiert und neu aufgelegt. Erklärt wird der Behandlungsablauf, neue Behandlungstechniken, Erfolgsaussichten einer Wurzelbehandlung und in welchen Fällen die Krankenkassen die Kosten tragen. Zu beziehen ist kostenlose Broschüre unter der Telefonnummer 01805/55 22 55 oder im Internet unter www.prodente.de, im Service-Bereich unter dem Stichwort „Broschüren“ - „Flyer“.

Der Schaum beim Zähneputzen verfärbt sich rosa. Aber Schmerzen haben Sie eigentlich nicht. Ist das jetzt ein Warnsignal oder kann man das verdrängen? Zahnfleischbluten kann viele Ursachen haben.  Dazu muss man sich bewusst machen, das Bakterien schon Minuten nach dem Zähneputzen versuchen, sich an die Zähne anzuheften. Werden Zahnbeläge nicht regelmäßig entfernt oder in Zwischenräumen beim putzen nicht erreicht, kann sich das Zahnfleisch entzünden. Zahnärzte sprechen von einer Gingivitis, ausgelöst von Erregern und der Antwort des körpereigenen Immunsystems. Erkrankungen beeinflussen Zahnfleischbluten Erkrankungen wie Diabetes, Störungen der Blutgerinnung und Leukämien gehen mit Za...

Putzen ist nicht gleich putzen. Zumindest wenn es um die Zähne geht. Denn neben dem Zeitpunkt, der Häufigkeit und der Dauer kommt es auf die richtige Technik an. So empfehlen Experten mindestens zweimal täglich nach dem Essen zu putzen. Dazu sollte eine Zahnbürste mit fluoridhaltiger Zahnpasta und ohne schiefe Borsten benutzt werden. Die Zahnbürste wird in einem Winkel von 45 Grad zwischen Zähnen und Zahnfleisch angesetzt. Dann wird mit sanftem Druck gerüttelt. Es genügt ein Druck von 150 Gramm, der an einer Küchenwaage getestet werden kann. Nach dem Rütteln wird der gelockerte Schmutz von rot nach weiß ausgebürstet. Erst werden die Kaufflächen gereinigt, dann folgen Außen- und Innenseite. ...

Sind die Weisheitszähne durchgebrochen, dann besitzt ein gesunder erwachsener Mensch 32 Zähne. Jeweils ganz hinten sitzen die vier Weisheitszähne, die sich im Gegensatz zu den anderen bleibenden Zähnen erst sehr spät entwickeln. Ist nicht genug Platz im Kiefer vorhanden, wird die normale Entwicklung von Zähnen und Kiefer deutlich beeinträchtigt. Dann müssen die Weisheitszähne entfernt werden. Wie verläuft der Eingriff? Aber was bedeutet das konkret? Wie viele Termine, welche Schmerzen kommen auf einen zu? Und - wie verläuft eigentlich der Eingriff selbst? Hat der Patient die Entfernung eines oder mehrerer Weisheitszähne gut überstanden, ist das richtige Verhalten für eine gute Wundhei...

Jedes Jahr erkranken rund 350.000 Menschen in Deutschland neu am so genannten „Altersdiabetes“. Dabei ist der Begriff nicht mehr nur im hohen Alter anzusiedeln. Altersdiabetes ist auch für 30- oder 40-Jährige längst keine Seltenheit mehr. Ist die Diagnose Diabetes allein bereits ernst genug, kommen erhebliche Folgen hinzu. Die meisten Menschen verbinden diese Risiken jedoch nicht direkt mit der Krankheit. So sind „Zuckerkranke” vor allem für bakterielle Infektionen wie Zahnfleischentzündungen (Parodontitis) anfälliger. „Auch umgekehrt beeinflusst eine Parodontitis Diabetiker ungünstig. Daher sollte die zahnmedizinische Behandlung dieser Patienten gleichrangig wie bei anderen Risikofaktoren e...