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Christophorus Europa 3 gefordert wie nie
Bilanz 2013: Rettungshubschrauber von ADAC und ÖAMTC 1731 Mal im Einsatz - 67,1 Prozent in Bayern
Suben/ Passau - Im vergangenen Jahr leistete Christophorus Europa 3 von ADAC und ÖAMTC 1731 Rettungseinsätze - so viel wie nie zuvor. Damit stieg das Einsatzaufkommen im Vergleich zum Vorjahr deutlich um 35,2 Prozent (2012: 1280 Einsätze). 1162 Mal (67,1 Prozent) leisteten die deutsch-österreichischen Crews im Großraum Passau schnelle Hilfe aus der Luft. 1452 Alarme (83,9 Prozent) waren so genannte "Primäreinsätze": In dem Fall hatte Christophorus Europa 3 entweder die Funktion des schnellen Notarztzubringers, den Kliniktransport konnte jedoch die Rettungswagenbesatzung durchführen. Oder die Hubschraubercrew übernahm aufgrund des kritischen Patientenzustands sowohl die Behandlung als auch den Flug in eine weiter entfernte Fachklinik. 178 Einsätze (10,3 Prozent) waren Sekundärtransporte, bei denen ein Patient von einem Krankenhaus niedrigerer Versorgungsstufe in ein Spezialklinikum mit erweiterten Therapiemöglichkeiten gebracht wurde. 101 Flüge waren Fehlalarme.
Herz- und Kreislauferkrankungen an erster Stelle
Die sechs bayerischen ADAC-Helikopter in Straubing, München, Murnau, Ingolstadt, Bayreuth und Ochsenfurt sowie Christophorus Europa 3 und Christoph 22 Ulm, die grenzübergreifend zu Einsätzen im Freistaat starten, gingen im vergangenen Jahr insgesamt 10 466 Mal in die Luft. Deutschlandweit absolvierte die Helikopterflotte der ADAC Luftrettung 50 986 Rettungsflüge - so viel wie niemals zuvor - und nahm dabei über 46 000 Patientenversorgungen vor. Damit wurde rund ein Fünftel aller Luftrettungseinsätze im Freistaat durchgeführt. Einsatzursache Nummer eins mit rund 50 Prozent waren internistische Notfälle wie akute Herz- und Kreislauferkrankungen.
An zweiter Stelle folgten Unfälle bei der Arbeit, in der Schule, in der Freizeit oder im häuslichen Umfeld mit rund 16 Prozent gefolgt von neurologischen Notfällen mit rund zwölf Prozent. Aber auch Verkehrsunfälle mit einem Anteil von zehn Prozent haben die ADAC Luftretter in Atem gehalten.
Rettungshubschrauber immer häufiger im Einsatz
Die deutliche Steigerung in der Einsatzfrequenz führt ADAC-Stationsleiter Stefan Kottbusch auf den demografischen Wandel sowie die veränderten Strukturen im Rettungsdienst und der Krankenhauslandschaft zurück. Bemerkbar mache sich zum einen der Ärztemangel auf dem Land. "Rettungshubschrauber werden gerade in strukturarmen Regionen immer öfter eingesetzt und auch nicht selten als erstes Rettungsmittel gerufen", nennt Kottbusch als Ursache. Hinzu komme, dass sich der generelle Trend zu mehr Einsätzen im Rettungsdienst fortsetze und sich auch auf die Luftrettung auswirke.
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Neuss - Veröffentlicht von myconvento.com
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