Bonn, 27. Oktober 2014 - DHL Global Forwarding, Freight, weltweit führender Anbieter von Luft-, See- und Straßentransportdienstleistungen, hat seinen multimodalen Service erweitert und Japan an die bestehende Schienenlösung zwischen China und Europa angebunden. Durch den kombinierten Verkehr auf Straße, Schiene und See steht Kunden in Europa und Japan nun ein nahtloser Linienservice zur Verfügung. Waren erreichen somit kostengünstig und umweltfreundlich die Märkte in den Ländern beider Kontinente. "Durch die Anbindung Japans an unser multimodales Netzwerk bieten wir unseren Kunden in Europa und Nordasien einen passgenauen, zuverlässigen und schnellen Service, mit dem sie neues Geschäftspotenzial erschließen, Kosten senken und die Lieferzeiten verkürzen können", so Roger Crook, CEO...
Effektiver Helfer in der Not: der enercity-Härtefonds e.V.
Der vor drei Jahren gegründete enercity-Härtefonds e.V. erbrachte durchweg sehr positive Erfahrungen. Seit Gründung im April 2011 war eine steigende Tendenz bei den Anträgen zu verzeichnen, die sich nun auf Vorjahresniveau stabilisiert hat. Wie im letzten Jahr kann dies auf die steigende allgemeine Bekanntheit und den durchgängigen Informationsstand bei den beteiligten Institutionen zurückgeführt werden.
In den letzten drei Jahren wurden rund 150 Anträge zur Übernahme von Rückständen für Energielieferungen für Kunden gestellt und in vollem Umfang genehmigt. enercity stellt dem Verein 150.000 Euro jährlich für die finanzielle Unterstützung zur Verfügung. Diese Mittel wurden in den letzten beiden Jahren zu circa 50 Prozent ausgeschöpft.
„Durch die weiterhin gute und konstruktive Zusammenarbeit der Sozialbehörden mit dem enercity-Härtefonds fallen jetzt weniger Härtefälle durch das soziale Netz“, sagt Hannovers Sozialdezernent Thomas Walter und stellvertretender Vorsitzender des Vereins. „Mit Blick auf die letzten zwölf Monate bestätigt sich erneut, dass der Kooperationsansatz rund um den Härtefonds bereits an vorgelagerter Stelle positive Wirkung zeigte: Das Jobcenter, über das ein Antrag an den Härtefonds eingereicht werden kann, konnte auch diesmal wieder zahlreiche bedürftige Antragssteller mit regulären öffentlichen Hilfsleistungen unterstützen.“
„Der enercity-Härtefonds e.V. trägt dazu bei, dass in unserem Netzgebiet Sperrungen in sozialer Notsituation möglichst vermieden werden. Weit über 3.000 Sperrfälle wurden durch das gemeinsame Wirken der Akteure in drei Jahren hinfällig“, so enercity-Arbeitsdirektor Jochen Westerholz und Vorsitzender des Vereins. „Das Modell des Härtefonds stößt mittlerweile auch über die Grenzen Hannovers hinaus auf zunehmendes Interesse. Im letzten Jahr erreichten uns mehrere Anfragen interessierter Vertreter von Städten, Kommunen oder Energieversorgern sowie Gewerkschaften.“
Die im letzten Jahr beim enercity-Härtefonds eingereichten Anträge kamen zu 75 Prozent vom Jobcenter der Region Hannover, zu 19 Prozent vom Fachbereich Soziales der Landeshauptstadt Hannover und zu 8 Prozent aus den Städten Laatzen und Langenhagen. In rund 45 Prozent aller Fälle wurden die Anträge auf soziale Härte aufgrund von Krankheit, gesundheitlicher Einschränkung und hohem Alter positiv entschieden, 55 Prozent der Fälle betrafen Haushalte mit minderjährigen Kindern und/oder Alleinerziehende.
Mit der kooperativen Verfahrensweise zum enercity-Härtefonds werden derzeit jährlich deutlich mehr als 1.000 Sperrungen verhindert bzw. aufgehoben. Während einer Antragsprüfung durch das Jobcenter der Region Hannover oder den Fachbereich Soziales der Landeshauptstadt Hannover ist mit enercity vereinbart, dass der Sperrprozess im Einzelfall befristet ausgesetzt wird. In der Regel werden SGB-Leistungen gewährt, so dass drohende Sperrungen verhindert werden. Wird ein Antrag beim enercity Härtefonds e.V. gestellt, dann wird auch in all diesen Fällen eine Sperrung verhindert oder aufgehoben.
Die gemeinsame Gründung des Vereins durch die Landeshauptstadt Hannover und enercity hat eine Basis geschaffen, aus der eine enge Zusammenarbeit an der Schnittstelle Jobcenter / Fachbereich Soziales und enercity erwachsen ist. Das Prüfen von Ansprüchen auf Leistungen für Energieschulden nach dem Sozialgesetzbuch, die Berücksichtigung von sozialen Härtefällen und die Bewilligung finanzieller Unterstützung im Einzelfall ist mittlerweile ein fest etablierter Prozess zwischen den Beteiligten.
Der enercity-Härtefonds kann und soll nicht das bestehende und in der Regel funktionierende soziale System öffentlicher Unterstützungsleistungen ersetzen. Der neue Ansatz ermöglicht vielmehr schnelles und gezieltes Handeln und Hilfe in akuten Notsituationen, die von öffentlichen Leistungen nicht mehr abgedeckt werden. Er dient außerdem als Ergänzung zu den bei enercity bereits vorhandenen Möglichkeiten, wie den Ratenmodellen und Stundungen und den öffentlichen Unterstützungsleistungen für sozial Benachteiligte nach dem Sozialgesetzbuch.
Mit dem enercity-Härtefonds trägt das Unternehmen seiner gesellschaftlichen Verantwortung und der Verbundenheit mit der Region Rechnung. Neben weiteren Spenden und Sponsoringaktivitäten schufen die Stadtwerke Hannover AG und ihre kommunalen Partner bereits 1998 den enercity-Fonds proKlima, welcher seit vielen Jahren die AWO-Energieberatungsangebote für einkommensschwache Haushalte unterstützt.
enercity
HA Konzernkommunikation und Energiepolitik
Ihmeplatz 2
D-30449 Hannover
Tel. 49(0)511 430-2019
Fax 49(0)511 430-2024
mailto:presse@enercity.de
Internet: www.enercity.de
Neuss - Veröffentlicht von myconvento.com
Hamburg, 24.10.2014 - Als Reaktion auf die Detox-Kampagne von Greenpeace verpflichtet sich der Hamburger Kaffee- und Handelskonzern auf einen Fahrplan zur Entgiftung der Textilproduktion. Tchibo veröffentlichte heute eine entsprechende Erklärung. Ein von Greenpeace-Aktivisten bundesweit in 35 Städten geplanter Protest wurde daraufhin kurzfristig abgesagt. Die unabhängige Umweltschutzorganisation Greenpeace hatte am Donnerstag Untersuchungsergebnisse über Chemikalien in Kinderkleidung und Kinderschuhen verschiedener Discounter veröffentlicht. Dabei hatte Tchibo schlecht abgeschnitten. "Tchibo zeigt sich mit dieser Entscheidung als Vorreiter bei den Discountern. Wir erwarten, dass Aldi, Lidl, Rewe und Penny nun nachziehen", sagt Kirsten Brodde, Textilexpertin bei Greenpeace. Auf der Greenpea...
Etihad Airways, die nationale Fluggesellschaft der Vereinigten Arabischen Emirate, fliegt ihr neues Ziel Dallas/Fort Worth in den USA im nächsten Jahr noch öfter an. Aufgrund der großen Nachfrage durch Geschäfts- und Urlaubsreisende wird diese Langstrecke ab 16. April 2015 täglich angeflogen. Dallas/Fort Worth in Texas ist ab 3. Dezember 2014 Teil des globalen Streckennetzes von Etihad Airways und wird zunächst dreimal wöchentlich angeflogen. Dies ist nach New York, Washington DC, Chicago, Los Angeles und San Francisco (ab 18. November 2014) das sechste Flugziel in den USA. Auf der Route wird eine Boeing 777-200LR mit 8 Plätzen in der First Class, 40 in der Business Class und 177 in der Economy Class eingesetzt. Die erhöhte Frequenz führt zu besseren Anbindungen ...
Etihad Airways, die nationale Fluggesellschaft der Vereinigten Arabischen Emirate, wurde diese Woche bei den Middle East HR Excellence Awards 2014 in Dubai zum "Arbeitgeber des Jahres" gewählt. Diese hoch angesehene Auszeichnung wurde im Rahmen eines Galaempfangs in Gegenwart von mehr als 400 erfahrenen HR-Fachleuten aus dem Nahen Osten vergeben. Eine unabhängige Jury beschrieb Etihad Airways als "einen Arbeitgeber erster Wahl, dessen Ausbildungs- und Entwicklungsangebot eine produktive, engagierte und motivierte Belegschaft hervorgebracht haben". Als eine der am schnellsten wachsenden Fluggesellschaften der Welt zählt Etihad Airways bereits mehr als 22.000 Mitarbeiter weltweit und ist stolz auf die vielen spannenden Entwicklungs- und Aufstiegsmöglichkeiten, die sie ihre...