Bonn, 27. Oktober 2014 - DHL Global Forwarding, Freight, weltweit führender Anbieter von Luft-, See- und Straßentransportdienstleistungen, hat seinen multimodalen Service erweitert und Japan an die bestehende Schienenlösung zwischen China und Europa angebunden. Durch den kombinierten Verkehr auf Straße, Schiene und See steht Kunden in Europa und Japan nun ein nahtloser Linienservice zur Verfügung. Waren erreichen somit kostengünstig und umweltfreundlich die Märkte in den Ländern beider Kontinente. "Durch die Anbindung Japans an unser multimodales Netzwerk bieten wir unseren Kunden in Europa und Nordasien einen passgenauen, zuverlässigen und schnellen Service, mit dem sie neues Geschäftspotenzial erschließen, Kosten senken und die Lieferzeiten verkürzen können", so Roger Crook, CEO...
Ab Juli 2014 Warnwestenpflicht in Deutschland
ADAC empfiehlt Mitführen einer Warnweste für jeden Pkw-Insassen
Ab 1. Juli muss in allen in Deutschland zugelassenen Pkw, Lkw und Bussen mindestens eine, der europäischen EN471-Norm entsprechende, Warnweste vorhanden sein. Motorräder bleiben davon ausgenommen.
Der ADAC empfiehlt allerdings, für jeden Insassen eine solche Weste mitzuführen, sie griffbereit im Innenraum zu verstauen und im Notfall die Weste vor dem Aussteigen aus dem Auto anzulegen.
Wenn die Pkw-Insassen durch eine Panne oder einen Unfall gezwungen werden, ihr Fahrzeug zu verlassen, muss ihre Sicherheit und Sichtbarkeit bestmöglich gewährleistet sein. In diesem Fall sollten Fahrer und Mitfahrer noch im Auto ihre Warnwesten anziehen und nach dem Verlassen des Fahrzeugs schnellstmöglich ausreichend Abstand zwischen sich und den Straßenverkehr bringen, z. B. sich hinter die Leitplanke begeben.
Wie wichtig die auffälligen und reflektierenden Westen sind, zeigen folgende Erkenntnisse: Autofahrer erkennen eine dunkel gekleidete Person bei Dämmerung im Abblendlicht erst in 25 Meter Entfernung. Ist die Person hell gekleidet, sind es 40 Meter. Eine Person in reflektierender Warnweste hingegen ist bereits aus einer Distanz von 140 Metern sichtbar.
Noch interessanter werden diese Zahlen, wenn man sie ins Verhältnis zum Anhalteweg bei einer Gefahrbremsung setzt. So beträgt der Anhalteweg eines Autos mit 50 km/h laut Faustformel knapp 28 Meter – zu lang für eine dunkel gekleidete Person. Bei 65 km/h erhöht sich der Anhalteweg bereits auf über 40 Meter: Ein Auto würde eine hell gekleidete Person also auf den letzten Metern erfassen. Erst eine reflektierende Warnweste erhöht die Sicherheit signifikant: Selbst bei 100 km/h kommt der Fahrer bei einer Gefahrbremsung nach 80 Metern – also 60 Meter vor der Person – noch zum Stehen.
Das Tragen der Weste ist bei jedem Wetter Pflicht, da auch bei guten Sichtbedingungen die Reflektoren der Warnweste helfen, um noch früher noch besser gesehen zu werden.
Sicherheit auch im Urlaub:
Warnwestenpflicht im Ausland
In vielen anderen europäischen Ländern muss – genauso wie ab 1. Juli 2014 in Deutschland – eine reflektierende Weste im Auto mitgeführt und beim Verlassen des Fahrzeugs nach einer Panne getragen werden. Das gilt in Belgien, Bulgarien, Frankreich, Italien, Kroatien, Luxemburg, Norwegen, Österreich, Portugal, Rumänien, Serbien, der Slowakei, Slowenien, Spanien, Tschechien und Ungarn.
Die Strafen für Zuwiderhandlung können in den einzelnen Ländern ziemlich hoch sein. In Frankreich beispielsweise müssen Autofahrer mit mindestens 90 Euro, in Portugal mit einem Bußgeldbetrag zwischen 60 und 600 Euro rechnen.
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Neuss - Veröffentlicht von myconvento.com
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