Bonn, 27. Oktober 2014 - DHL Global Forwarding, Freight, weltweit führender Anbieter von Luft-, See- und Straßentransportdienstleistungen, hat seinen multimodalen Service erweitert und Japan an die bestehende Schienenlösung zwischen China und Europa angebunden. Durch den kombinierten Verkehr auf Straße, Schiene und See steht Kunden in Europa und Japan nun ein nahtloser Linienservice zur Verfügung. Waren erreichen somit kostengünstig und umweltfreundlich die Märkte in den Ländern beider Kontinente. "Durch die Anbindung Japans an unser multimodales Netzwerk bieten wir unseren Kunden in Europa und Nordasien einen passgenauen, zuverlässigen und schnellen Service, mit dem sie neues Geschäftspotenzial erschließen, Kosten senken und die Lieferzeiten verkürzen können", so Roger Crook, CEO...
Auch stark alkoholisierten Fußgängern kann juristisches Nachspiel drohen
Laatzen, 25.02.2014 - Die vielfach verbreitete Ansicht, dass man alkoholisiert besser zu Fuß geht, weil einem dann kein juristisches Nachspiel droht, ist nicht immer korrekt. Auch einem Fußgänger kann im schlimmsten Fall die Fahrerlaubnis entzogen werden.
Zwar kann ein betrunkener Fußgänger keine Verkehrsstraftat begehen, da er kein Kraftfahrzeug führt. Wenn ein Fußgänger aber so angetrunken ist, dass er sich auffällig verhält und deshalb kontrolliert wird, kann der Führerschein entzogen werden, wenn Tatsachen dafür sprechen, dass der Fußgänger alkoholabhängig ist oder zumindest ein Alkoholmissbrauch vorliegt.
Bei besonders schweren Fällen kann sogar eine Medizinisch-Psychologische Untersuchung (MPU) drohen: Bestehen Fahreignungszweifel aufgrund der Gesamtsituation, kann eine solche Anordnung auch dem Fußgänger gegenüber erfolgen.
So wurde einem Fußgänger, der mit 3 Promille aufgegriffen wurde, randalierte und auch im nüchternen Zustand keine Einsicht zeigte, eine entsprechende MPU auferlegt.
Auch der Versicherungsschutz der privaten Unfallversicherung gerät in Gefahr, wenn der Fußgänger alkoholisiert in einen Unfall verwickelt wird.
Die private Unfallversicherung muss ggf. dann nicht zahlen, wenn eine alkoholbedingte Bewusstseinsstörung vorliegt, die für den Unfall ursächlich war.
So verweigerte eine Versicherung die Leistung, weil eine Fußgängerin mit 1,92 Promille beim Überqueren einer Landstraße die Geschwindigkeit eines herannahenden Fahrzeuges und ihre eigene Geschwindigkeit falsch einschätzte, so dass es zur Kollision kam.
Das Gericht bestätigte, dass die Fußgängerin an einer alkoholbedingten Bewusstseinsstörung litt, die zur Leistungsfreiheit des Versicherers führte. Gerade das falsche Einschätzen von Entfernung und Geschwindigkeit seien alkoholtypisch.
Eine solche Störung ist in der Regel anzunehmen, wenn ein Fußgänger bei einem Unfall absolut fahruntüchtig war. Das ist ab ca. 2 Promille Blutalkohol der Fall. In diesen Fällen kann davon ausgegangen werden, dass alkoholtypische Fehler begangen werden. Es handelt sich dabei nicht um eine feste Promillegrenze, sondern um einen Richtwert.
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Neuss - Veröffentlicht von myconvento.com
Hamburg, 24.10.2014 - Als Reaktion auf die Detox-Kampagne von Greenpeace verpflichtet sich der Hamburger Kaffee- und Handelskonzern auf einen Fahrplan zur Entgiftung der Textilproduktion. Tchibo veröffentlichte heute eine entsprechende Erklärung. Ein von Greenpeace-Aktivisten bundesweit in 35 Städten geplanter Protest wurde daraufhin kurzfristig abgesagt. Die unabhängige Umweltschutzorganisation Greenpeace hatte am Donnerstag Untersuchungsergebnisse über Chemikalien in Kinderkleidung und Kinderschuhen verschiedener Discounter veröffentlicht. Dabei hatte Tchibo schlecht abgeschnitten. "Tchibo zeigt sich mit dieser Entscheidung als Vorreiter bei den Discountern. Wir erwarten, dass Aldi, Lidl, Rewe und Penny nun nachziehen", sagt Kirsten Brodde, Textilexpertin bei Greenpeace. Auf der Greenpea...
Etihad Airways, die nationale Fluggesellschaft der Vereinigten Arabischen Emirate, fliegt ihr neues Ziel Dallas/Fort Worth in den USA im nächsten Jahr noch öfter an. Aufgrund der großen Nachfrage durch Geschäfts- und Urlaubsreisende wird diese Langstrecke ab 16. April 2015 täglich angeflogen. Dallas/Fort Worth in Texas ist ab 3. Dezember 2014 Teil des globalen Streckennetzes von Etihad Airways und wird zunächst dreimal wöchentlich angeflogen. Dies ist nach New York, Washington DC, Chicago, Los Angeles und San Francisco (ab 18. November 2014) das sechste Flugziel in den USA. Auf der Route wird eine Boeing 777-200LR mit 8 Plätzen in der First Class, 40 in der Business Class und 177 in der Economy Class eingesetzt. Die erhöhte Frequenz führt zu besseren Anbindungen ...
Etihad Airways, die nationale Fluggesellschaft der Vereinigten Arabischen Emirate, wurde diese Woche bei den Middle East HR Excellence Awards 2014 in Dubai zum "Arbeitgeber des Jahres" gewählt. Diese hoch angesehene Auszeichnung wurde im Rahmen eines Galaempfangs in Gegenwart von mehr als 400 erfahrenen HR-Fachleuten aus dem Nahen Osten vergeben. Eine unabhängige Jury beschrieb Etihad Airways als "einen Arbeitgeber erster Wahl, dessen Ausbildungs- und Entwicklungsangebot eine produktive, engagierte und motivierte Belegschaft hervorgebracht haben". Als eine der am schnellsten wachsenden Fluggesellschaften der Welt zählt Etihad Airways bereits mehr als 22.000 Mitarbeiter weltweit und ist stolz auf die vielen spannenden Entwicklungs- und Aufstiegsmöglichkeiten, die sie ihre...