Bonn, 27. Oktober 2014 - DHL Global Forwarding, Freight, weltweit führender Anbieter von Luft-, See- und Straßentransportdienstleistungen, hat seinen multimodalen Service erweitert und Japan an die bestehende Schienenlösung zwischen China und Europa angebunden. Durch den kombinierten Verkehr auf Straße, Schiene und See steht Kunden in Europa und Japan nun ein nahtloser Linienservice zur Verfügung. Waren erreichen somit kostengünstig und umweltfreundlich die Märkte in den Ländern beider Kontinente. "Durch die Anbindung Japans an unser multimodales Netzwerk bieten wir unseren Kunden in Europa und Nordasien einen passgenauen, zuverlässigen und schnellen Service, mit dem sie neues Geschäftspotenzial erschließen, Kosten senken und die Lieferzeiten verkürzen können", so Roger Crook, CEO...
Zu niedriger Reifendruck steigert Unfallrisiko
ADAC: Vor der Urlaubsfahrt überprüfen und Fahrzeug nicht überladen
München. Hohe Temperaturen, Mehrgewicht und stundenlange Belastungen: Gerade auf der Fahrt in den Urlaub sind Autoreifen extremen Beanspruchungen ausgesetzt. Umso wichtiger ist es, das Fahrzeug auf keinen Fall zu überladen und vor dem Antritt der Reise den Luftdruck anzupassen, rät der ADAC.
Wie man Reifenplatzer vermeidet
Ursache dafür, dass viele Fahrzeuge mit zu niedrigem Reifendruck unterwegs sind, ist der schleichende Luftverlust. Er ist für rund 90 Prozent aller Reifenausfälle verantwortlich. Wenn für die Urlaubsfahrt die ganze Familie einsteigt und das Auto mit schweren Reisekoffern beladen wird, ist das Missverhältnis zwischen Reifendruck und Fahrzeuggewicht besonders groß. Dass sich damit Verschleiß und Spritverbrauch spürbar erhöhen, ist eher harmlos. Durch einen zu geringen Luftdruck verlängert sich aber auch der Bremsweg und die Fahrstabilität des Fahrzeugs nimmt ab. Folge: Der Wagen kann in Kurven leicht außer Kontrolle und ins Schleudern geraten, zumal schlappe Reifen auch die unterstützende Wirkung von ABS und ESP beeinträchtigen. Zudem können Pneus mit zu geringem Luftdruck überhitzen und gefährliche Reifenplatzer drohen.
Riskant ist es auch, das Fahrzeug zu überladen. In der Bedienungsanleitung findet man die jeweils zulässigen Gewichtsgrenzen. Gängige Zuladungswerte liegen bei 400 bis 500 Kilogramm. Wichtig: Bei der Gewichtsberechnung dürfen Dachbox, Heckträger, Fahrräder und die Mitfahrer nicht vergessen werden. Der Fahrer selbst ist beim genannten Leergewicht bereits mit 75 Kilogramm berücksichtigt.
Richtwerte am Auto vermerkt
Der ADAC rät, den Reifendruck regelmäßig zu überprüfen und gegebenenfalls aufzufüllen. Bei starker Zuladung muss der Reifendruck entsprechend den Herstellerangaben erhöht werden. Die Richtwerte findet man in der Betriebsanleitung, an den Türholmen oder in der Tankklappe. Wichtig ist, den Luftdruck nur bei kalten Reifen zu überprüfen und dabei auch an das Reserverad zu denken.
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Yvonne Brandstätter
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Neuss - Veröffentlicht von myconvento.com
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