Newsroom der PricewaterhouseCoopers GmbH
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24.09.2014
DE

Frauen blicken pessimistischer in ihre berufliche Zukunft als Männer: Knapp die Hälfte der Arbeitnehmer in Deutschland (49 Prozent) gibt sich zuversichtlich im Hinblick auf die Arbeitswelt der Zukunft. Sie sind überzeugt, künftig beruflich erfolgreich zu sein. Bei den Frauen sind nur 36 Prozent so optimistisch. Knapp vier von zehn Arbeitnehmerinnen (39 Prozent) sehen ihrer beruflichen Zukunft mit Sorge entgegen. Nur ein gutes Viertel (27 Prozent) der Männer teilt diese Bedenken. Zu diesen Ergebnissen kommt eine Sonderauswertung der im Juli veröffentlichten PwC-Analyse "The future of work: A journey to 2022". Für die Studie hat PwC rund 2.000 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in Deutschland ...

Unternehmen machen nicht genug aus ihrem Kapital. Sie binden zu hohe Summen im Umlaufvermögen - Geld, das sie benötigen, um in Wachstum zu investieren. Allein die 972 europäischen Unternehmen, die für die Studie "Cash for Growth" der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PwC analysiert wurden, könnten insgesamt zwischen 270 und 441 Milliarden Euro freisetzen, wenn sie ihre Working-Capital-Quote stufenweise verbessern würden. Doch das gelang in den letzten drei Jahren nur neun Prozent aller Unternehmen weltweit. Insgesamt, so das Ergebnis der Studie, bleiben dadurch rund um den Globus bis zu 1,4 Billionen Euro ungenutzt. Um ein moderates Wachstum von nur einem Prozent zu erreichen, m...

Die Zusammensetzung der Top-300 der deutschen Aktiengesellschaften hat sich in den vergangenen fünf Jahren stark verändert. Knapp ein Drittel der Unternehmen, die im Jahr 2008 zu den 300 größten Aktiengesellschaften im CDAX zählten, ist in 2014 nicht mehr in dieser Gruppe vertreten, wie aus einer Analyse der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PwC hervor geht. Bei 56 Prozent der betroffenen Gesellschaften (18 Prozent der Top-300) ist das Ausscheiden auf die Übernahme durch ein anderes Unternehmen zurückzuführen. Insgesamt ein Zehntel der Top-300-Unternehmen des Jahres 2008 wurde bis 2014 von einer ausländischen Gesellschaft übernommen und ist in Folge aus dem CDAX ausgeschiede...

07.04.2014
DE

Der Zusammenschluss von Booz & Company und PwC ist erfolgreich abgeschlossen. Alle aufsichtsrechtlichen Genehmigungen liegen vor und alle Bedingungen für ein Closing dieser Transaktion sind erfüllt. Booz & Company ist von heute an offiziell ein Teil des weltweiten PwC-Netzwerks. Booz & Company ändert mit dem Zusammenschluss seinen Markennamen in Strategy& (gesprochen: Strategy and). Der Markenwechsel wurde aus rechtlichen Gründen notwendig. Der neue Markenname Strategy& wird künftig neben dem Markennamen und Logo von PwC genutzt. Strategy& steht für die hohe Kompetenz in der Strategie-Beratung, die Booz & Company in das PwC-Netzwerk einbringt, sowie für die Vorteile, die der Zusammenschlu...

05.03.2014
DE

Die Frauen in Deutschland erobern sich zunehmend eine gleichberechtigte Teilhabe am Berufsleben. Zu diesem Ergebnis kommt der "Women in Work"-Index der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PwC. Im Vergleich zur Vorjahresauswertung kann sich Deutschland im Index um eine Position auf den 8. Rang verbessern und liegt mit einem Wert von 63 Punkten über dem OECD-Durchschnitt von 58.6 Punkten. Auf dem ersten Platz kann sich seit Beginn der Erhebung im Jahr 2000 Norwegen behaupten, gefolgt von Dänemark und Schweden. Deutschland lag 2000 noch auf dem 18. Platz (47.4) und damit unter dem Durchschnitt der OECD-Länder (50.0). "Deutschland ist auf einem guten Weg, dass vollständige Gleichbe...

Frankfurt am Main, 30. Januar 2014 - Ausländische Investoren haben sich 2013 mit rund 26 Milliarden Euro an deutschen Unternehmen beteiligt. Damit legte das M&A-Volumen im Vergleich zum Jahr 2012 um 30 Prozent zu, obwohl die Zahl der abgeschlossenen Transaktionen um fast ein Fünftel auf 419 sank, wie aus der Analyse „Destination Deutschland: M&A-Aktivitäten internationaler Investoren“ der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PwC hervorgeht. Die Untersuchung basiert auf allen Transaktionen mit ausländischen Käufern in Deutschland, die 2013 abgeschlossen wurden. Der Anstieg des Transaktionsvolumens ist primär auf die höhere Zahl abgeschlossener ‚Mega-Deals’ mit einem Volumen ab einer...

Davos, 21. Januar 2014. 44% und damit doppelt so viele Vertreter der weltweiten Management-Elite wie vor einem Jahr rechnen in den kommenden zwölf Monaten mit einer Belebung der Weltwirtschaft. Die weltweit größte Zuversicht zeigen die Manager in Westeuropa, von denen jeder zweite fest mit einer Belebung der Welt-Konjunktur rechnet. Deutschlands Firmenlenker stehen allerdings mit 40% nur knapp vor der Schweiz (37%) am Ende der europäischen Optimismus-Rangliste. Am wenigsten zuversichtlich äußern sich die Manager aus Zentral-/Osteuropa (26%). Dies geht aus dem heute in Davos vorgestellten „17. Global CEO Survey“ der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PwC hervor, für den 1.344 Vors...

Frankfurt am Main, 16. Januar 2014 - Top-Immobilien in Städten wie London, Paris oder München und weiteren deutschen Großstädten sind nach Einschätzung von rund 60 Prozent der über 500 befragten Experten mittlerweile überbewertet („over-priced“), wie aus der Studie „Emerging Trends in Real Estate® Europe 2014“ der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PwC und dem Urban Land Institute (ULI) hervorgeht. Zudem sagen gut sieben von zehn Befragten, dass attraktive Investitionsobjekte immer schwerer zu finden sind. „Die hohen Preise für Immobilien in Top-Lagen führen dazu, dass Investoren sich nun verstärkt auf 1B-Lagen mit einem relativ sicheren Cash-flow fokussieren, wie etwa Randge...

Die wirtschaftlichen Entwicklungsperspektiven für den Standort Deutschland haben sich im vergangenen Jahrzehnt klar verbessert. Im "Escape-Index" der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PwC, der das Chancenprofil der 42 führenden Volkswirtschaften anhand ökonomischer, sozio-kultureller, politischer und ökologischer Kriterien ermittelt, liegt Deutschland mit 63,4 Punkten auf dem neunten Rang (Datenstand 2012). Im Jahr 2000 reichte es mit 56,2 Punkten nur für Platz elf. Damit entwickelte sich die Volkswirtschaft in der Gesamtbetrachtung deutlich vorteilhafter als die meisten anderen Industriestaaten. Im Durchschnitt verbesserten sich diese nur um 2,1 auf 58,6 Punkte. Der Index bel...

20.01.2014
DE

Die Partner von Booz & Company haben dem vor einigen Wochen angekündigten Zusammenschluss mit PwC zugestimmt. Der Zusammenschluss ist abhängig von der Zustimmung der Aufsichtsbehörden und der Erfüllung weiterer Bedingungen und soll im März vollendet werden. "Wir freuen uns sehr, dass die Partner von Booz & Company dem Zusammenschluss mit PwC zugestimmt haben. Wir heißen sie und ihre Kollegen im Netzwerk von PwC herzlich willkommen. Zusammen werden wir, PwC und Booz & Company, unseren Mandanten noch umfassendere Dienstleistungen und unseren Mitarbeitern noch attraktivere Chancen bieten können. Auch gemeinsam werden wir unsere Stakeholder durch Qualität und Integrität überzeugen. Der Zusamm...