Berlin, 19.8.2014 - Mit einem 10 mal 9,5 Meter großen Banner an der Fassade und rostrotem Schlamm im Eingang des Roten Rathauses protestieren Greenpeace-Aktivisten gegen die fortschreitende Verockerung der Spree. Die 35 Umweltschützer fordern den Berliner Regierenden Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) auf, sich aktiv gegen den gewässerschädigenden Abbau von Braunkohle in Brandenburg einzusetzen. Berlin hat eine in der Landesverfassung festgesetzte Pflicht, die natürlichen Lebensgrundlagen der Bürger - wie die Wasserqualität - zu schützen. Der Neuaufschluss des Tagebaus Welzow-Süd II in der Lausitz würde diese jedoch gefährden. „Herr Wowereit muss jetzt den umweltschädlichen Braunkohletagebau...
Energieeffizienz gewinnt für Betriebe an Bedeutung
Die Energieeffizienz muss als zweite Säule der Energiewende auch bei Industrie- und Gewerbebetrieben umfassende Beachtung erfahren. Darauf weist die ISPEX AG, führender Dienstleister für energiewirtschaftliche Beratung mit Hauptsitz in Bayreuth, hin.
Berlin, 8.8.2014 - Mit einer Menschenkette und einem Demonstrationszug vom Lausitzer Platz bis zur Warschauer Straße protestieren Umweltschützer von Greenpeace, den Naturfreunden Deutschlands, BUND, Campact, Anti-Atom Berlin, dem Berliner Energietisch und anderen Organisationen heute ab 16 Uhr gegen klimaschädliche Energiegewinnung aus Braunkohle. Die Kohlegegner wollen gemeinsam ein Zeichen setzen gegen die Energiepolitik der Bundesregierung. „Kanzlerin Merkel sieht weiter tatenlos zu, wie deutsche Kohlekraftwerke klimaschädliches CO2 ausstoßen und in der Lausitz sogar zusätzliche Braunkohletagebaue beschlossen werden“, sagt Susanne Neubronner, Energieexpertin von Greenpeace. „Ganze Landstr...
Industrie zahlt mehr für Strom und weniger für Gas
Die Energiepreise für Industrie und Gewerbe haben sich im Juli unterschiedlich entwickelt. Der von der ISPEX AG monatlich berechnete Energiepreisindex ist im Juli für den Einkauf von Strom gestiegen und für Gas auf einen historischen Tiefstand gefallen.
Energiesteuer: Bürokratieaufwand für produzierendes Gewerbe steigt
Der Aufwand für Unternehmen, die den sogenannten Spitzenausgleich beantragen möchten, ist deutlich gestiegen. Außerdem gilt es, die unterjährige Frist zum 31. Juli 2014 zu beachten. Darauf weist die ISPEX AG, führender Dienstleister für energiewirtschaftliche Beratung, aktuell hin.
Eine Absichtserklärung zur gemeinsamen Entwicklung eines Windparks nordöstlich von Bergen im Stadtgebiet von Bergen, Landkreis Celle, haben am Mittwoch, dem 9. Juli 2014, Vertreter der Wirtschaftsbetriebe Bergen GmbH, der Stadtwerke Hannover AG (enercity), der REON AG und der Grundstückseigentümerschaft unterzeichnet. Die Idee zur Entstehung eines Windparks entstand im Frühjahr 2013 durch systematische Flächenanalysen der Firmen REON und enercity. Thomas von Glahn, Projektleiter bei REON, führte die Landeigentümer zusammen, die nun durch Vermittlung der Stadt Bergen in einer Arbeitsgruppe gemeinsam dieses für diese Region so bedeutsame Projekt in die Realität umsetzen wollen. ...
Energiepreise für Industrie sind wieder leicht gesunken
Die Energiepreise sind für die Industrie im Juni wieder leicht gesunken. Der von der ISPEX AG monatlich berechnete Energiepreisindex für Industrie und Gewerbe ist im Juni sowohl für den Einkauf von Strom als auch für Gas gefallen.
Einfach, schnell und sicher Energie beschaffen
Für Industrie- und Gewerbekunden ist ab sofort der einfache und kostenlose Wechsel des Energieanbieters über einen unabhängigen Online-Service möglich.
Pläne der Regierung erschweren die EEG-Befreiung
Industrie- und Gewerbekunden, die im Rahmen der Besonderen Ausgleichsregelung im Jahr 2015 von der EEG-Umlage befreit werden wollen, müssen zukünftig ein zertifiziertes Energiemanagementsystem nachweisen.
Relevanz von Daten und Inhalten entscheidet über den PR-Erfolg
Mit Diskurs Communication ist in Berlin eine neue Agentur für strategische Kommunikation und Public Relations an den Start gegangen.
Gaspreise steigen durch instabile Situation in der Ukraine
Der Energiepreisindex Industrie für Gas steigt als Folge höherer Großhandelspreise. Die im Mai bei Auktionen und Ausschreibungen gebotenen Gaspreise haben sich im Vergleich zu den Angeboten im April durchschnittlich etwas erhöht. Sie lagen auch über dem Niveau im März. Das hat die ISPEX AG, führender Dienstleister für energiewirtschaftliche Beratung, berechnet.
Vertreter der Danpower GmbH, Potsdam, und Geco Investitios, Kaunas/Litauen, haben am Montagabend, 26.05.2014, in Hannover eine Joint-Venture-Vereinbarung zur Gründung der Danpower Baltic UAB unterschrieben. Begleitet wurde die litauische Delegation von Kaunas Bürgermeister Andrius Kupcinskas. Die Danpower Baltic UAB bemüht sich, perspektivisch die gesamte Grundlast in der Wärmeversorgung durch den Bau von Biomasseheizkraftwerken in der zweitgrößten Stadt Litauens sicherzustellen. Mit Unterzeichnung der Absichtserklärung hat die Danpower GmbH, Führungsgesellschaft der Danpower Unternehmensgruppe, ein Beteiligungsunternehmen der Stadtwerke Hannover AG (enercity), ihr zweites ...
Industrie spart mit zertifiziertem Energiecontrolling
Die ISPEX AG, führender Dienstleister für energiewirtschaftliche Beratung mit Hauptsitz in Bayreuth, bietet mit ihrem Energiekonto nun ein zertifiziertes Energiecontrollingsystem an. Das System hilft vielen Industrieunternehmen beim effizienteren Energieeinsatz.
Hamburg, 13. Mai 2014 - Mit den Atomrückstellungen in Höhe von rund 36 Milliarden Euro erwirtschafteten die Atomkonzerne RWE und Co. vermutlich Gewinne von rund 68 Milliarden Euro. Dies geht aus einer Studie des Forums Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft (FÖS) im Auftrag von Greenpeace aus dem Jahr 2010 hervor. RWE, Eon, Vattenfall und EnBW nutzten einen erheblichen Wettbewerbsvorteil der derzeitigen Rückstellungspraxis. Die Konzerne konnten das Geld für Investitionen nutzen, ohne dafür Zinsen und Steuern zu zahlen. „Es ist aberwitzig, dass die Energieriesen jetzt alle Verantwortung für ihre atomaren Hinterlassenschaften abgeben wollen, nachdem sie dicke Gewinne gemacht haben“, sagt Riedl. ...
Die Stadtwerke Hannover AG (enercity) und die Wirtschaftsbetriebe Neustadt planen, in Esperke einen Windpark mit bis zu fünf Windrädern zu errichten. In einer gut besuchten öffentlichen Informa-tions- und Dialogveranstaltung am Freitagabend, den 9. Mai 2014, informierten sich über 100 inte-ressierte Bürger zum geplanten Vorhaben. Im Dialog mit den Planern klärten sie ihre teils auch kritischen Fragen und machten sich am geplanten Standort zwischen Esperke und Hope direkt vor Ort ein Bild vom Projekt. „Die geplanten Windkraftanlagen sind ein wichtiger Schritt zur Erreichung der Klimaschutzziele von Neustadt und der Region Hannover“, sagte der Neustädter Bürgermeister Uwe Sternbec...