Einfach, schnell und sicher Energie beschaffen
Für Industrie- und Gewerbekunden ist ab sofort der einfache und kostenlose Wechsel des Energieanbieters über einen unabhängigen Online-Service möglich.
Für Industrie- und Gewerbekunden ist ab sofort der einfache und kostenlose Wechsel des Energieanbieters über einen unabhängigen Online-Service möglich.
Industrie- und Gewerbekunden, die im Rahmen der Besonderen Ausgleichsregelung im Jahr 2015 von der EEG-Umlage befreit werden wollen, müssen zukünftig ein zertifiziertes Energiemanagementsystem nachweisen.
Mit Diskurs Communication ist in Berlin eine neue Agentur für strategische Kommunikation und Public Relations an den Start gegangen.
Der Energiepreisindex Industrie für Gas steigt als Folge höherer Großhandelspreise. Die im Mai bei Auktionen und Ausschreibungen gebotenen Gaspreise haben sich im Vergleich zu den Angeboten im April durchschnittlich etwas erhöht. Sie lagen auch über dem Niveau im März. Das hat die ISPEX AG, führender Dienstleister für energiewirtschaftliche Beratung, berechnet.
Vertreter der Danpower GmbH, Potsdam, und Geco Investitios, Kaunas/Litauen, haben am Montagabend, 26.05.2014, in Hannover eine Joint-Venture-Vereinbarung zur Gründung der Danpower Baltic UAB unterschrieben. Begleitet wurde die litauische Delegation von Kaunas Bürgermeister Andrius Kupcinskas. Die Danpower Baltic UAB bemüht sich, perspektivisch die gesamte Grundlast in der Wärmeversorgung durch den Bau von Biomasseheizkraftwerken in der zweitgrößten Stadt Litauens sicherzustellen. Mit Unterzeichnung der Absichtserklärung hat die Danpower GmbH, Führungsgesellschaft der Danpower Unternehmensgruppe, ein Beteiligungsunternehmen der Stadtwerke Hannover AG (enercity), ihr zweites ...
Die ISPEX AG, führender Dienstleister für energiewirtschaftliche Beratung mit Hauptsitz in Bayreuth, bietet mit ihrem Energiekonto nun ein zertifiziertes Energiecontrollingsystem an. Das System hilft vielen Industrieunternehmen beim effizienteren Energieeinsatz.
Hamburg, 13. Mai 2014 - Mit den Atomrückstellungen in Höhe von rund 36 Milliarden Euro erwirtschafteten die Atomkonzerne RWE und Co. vermutlich Gewinne von rund 68 Milliarden Euro. Dies geht aus einer Studie des Forums Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft (FÖS) im Auftrag von Greenpeace aus dem Jahr 2010 hervor. RWE, Eon, Vattenfall und EnBW nutzten einen erheblichen Wettbewerbsvorteil der derzeitigen Rückstellungspraxis. Die Konzerne konnten das Geld für Investitionen nutzen, ohne dafür Zinsen und Steuern zu zahlen. „Es ist aberwitzig, dass die Energieriesen jetzt alle Verantwortung für ihre atomaren Hinterlassenschaften abgeben wollen, nachdem sie dicke Gewinne gemacht haben“, sagt Riedl. ...
Die Stadtwerke Hannover AG (enercity) und die Wirtschaftsbetriebe Neustadt planen, in Esperke einen Windpark mit bis zu fünf Windrädern zu errichten. In einer gut besuchten öffentlichen Informa-tions- und Dialogveranstaltung am Freitagabend, den 9. Mai 2014, informierten sich über 100 inte-ressierte Bürger zum geplanten Vorhaben. Im Dialog mit den Planern klärten sie ihre teils auch kritischen Fragen und machten sich am geplanten Standort zwischen Esperke und Hope direkt vor Ort ein Bild vom Projekt. „Die geplanten Windkraftanlagen sind ein wichtiger Schritt zur Erreichung der Klimaschutzziele von Neustadt und der Region Hannover“, sagte der Neustädter Bürgermeister Uwe Sternbec...
Berlin, 9. Mai 2014 - Greenpeace-Aktivisten erinnern heute die Linkspartei auf ihrem Bundesparteitag an ihr eigenes Parteiprogramm. „Die Linke: 100% unglaubwürdig – Raus aus der Braunkohle“ fordern die Umweltschützer auf einem Banner vor dem Berliner Velodrom. Während die Bundeslinke in ihrem Parteiprogramm einen Kohleausstieg fordert und die Energiewende gutheißt, unterstützt sie als Koalitionspartner der SPD in Brandenburg weitere Braunkohletagebaue. „Brandenburgs Linke stehen kurz davor, Parteibeschlüsse zu verraten. Wenn die Linke weitere Tagebaue genehmigt, verliert sie jede Glaubwürdigkeit. Die Linken-Kabinettsmitglieder müssen gegen den Tagebau Welzow-Süd II stimmen“, fordert Tobias M...
5. Mai 2014 - ABB, führender Anbieter von Energie- und Automatisierungstechnik, wird die Renewable-Energy-Sparte von Power-One im Mai 2014 in die Marke ABB überführen. Dies ist Teil der geplanten Integration von Power-One nach der Übernahme des Unternehmens. ABB bietet damit das umfangreichste am Markt erhältliche Solar-Leistungsspektrum und eines der umfassendsten Wechselrichter-Portfolios der Branche. ABB übernahm Power-One, den weltweit zweitgrößten Hersteller und Entwickler von Photovoltaik-Wechselrichtern, im Juli 2013. Das gesamte aktuelle Produktportfolio sowie alle Produktebezeichnungen wie UNO, TRIO und ULTRA von Power-One Renewable Energy bleiben unter der Marke ABB bestehen. Da...
Die reinen Energiepreise für die Industrie haben in den letzten beiden Jahren deutlich nachgegeben. Im Jahr 2012 waren die durchschnittlichen Einkaufspreise für Strom gegenüber dem Vorjahr von rund 6,63 Cent je Kilowattstunde auf 5,69 Cent gesunken.
Rotterdam, 01.05.2014 - Der Konflikt zwischen Greenpeace-Aktivisten und dem russischen Ölkonzern Gazprom um die umstrittene Ölförderung in der arktischen Petschorasee geht weiter. Gegen die erste Öllieferung des Konzerns aus der Petschorasee nach Europa demonstrieren heute rund 80 Greenpeace-Aktivisten mit ihrem Schiff „Rainbow Warrior“ in Rotterdam. Die Umweltschützer haben von Schlauchbooten aus an die Bordwand des 258 Meter langen Tankers „Mikhail Ulaynov“ mit weißer Farbe weithin sichtbar „No Arctic Oil“ (Kein arktisches Öl) geschrieben. An der Aktion zum Schutz der Arktis beteiligen sich auch einige der Aktivisten, die russische Behörden vergangenen Herbst nach Protesten für 70 Tage inh...
Hamburg, 2. Mai 2014 - Anlässlich der Ankunft des ersten russischen Öls aus arktischen Offshore-Bohrungen in Rotterdam protestieren am morgigen Samstag Ehrenamtliche von Greenpeace bundesweit in 25 Städten. Mit Fotopostern vom Tanker und der Bohrplattform fordern die Aktivisten, dass Gazprom umgehend die Ölförderung an der umstrittenen Prirazlomnaya-Plattform in der russischen Petschorasee einstellt. „Die extremen klimatischen Bedingungen machen einen Ölunfall in der Arktis nicht beherrschbar“, sagt Jörg Feddern, Öl-Experte bei Greenpeace. Bürger können die Greenpeace-Forderungen vor Ort oder online unterstützen, indem sie eine Protestmail an den Chef von Gazprom Germania, Vyacheslav Krupenk...
Schönwalde, 3. Mai 2014 - Den Stopp neuer Braunkohletagebaue in der Lausitz fordern Greenpeace-Aktivisten vor dem heutigen Landesparteitag der Brandenburger SPD in Schönwalde. Dabei erinnern die Umweltschützer die Delegierten an die Diskrepanz zwischen Anspruch und Wirklichkeit: „Menschen vertreiben: Das ist was wir tun“, wandelten die Aktivisten den SPD-Wahlkampfslogan ab. Vier geänderte „Das ist was wir tun“-Sprüche wurden auf einen großen roten Würfel gedruckt, den die Aktivisten vor den Eingang des Tagungszentrums getragen haben. Dort stimmen die Delegierten heute über das SPD-Programm zur Landtagswahl im September 2014 ab. Das Programm schreibt der Braunkohle weiterhin große Bedeutung z...
Cottbus, 28.4.2014 - Mit einem Banner „Kein Plan für die Zukunft – Nein zum Tagebau Welzow-Süd II“ demonstrieren Greenpeace-Aktivisten heute in Cottbus vor der Sitzung des Braunkohlenausschusses des Landes Brandenburg. Dieser gibt heute seine Stellungnahme zum Braunkohlenplan Welzow-Süd II ab. Greenpeace fordert die 24 Mitglieder des Braunkohlenausschusses auf, den geplanten Tagebau abzulehnen. „SPD und Linke in Brandenburg tun alles, um dem Kohlekonzern Vattenfall das Geschäft bis in die 2030er Jahre zu sichern. Bis dahin aber werden die Erneuerbaren Energien den Kohlestrom längst ersetzt haben. Die Landesregierung muss sich endlich trauen, einen sozialverträglichen Strukturwandel einzuleit...