Kategorie: Energie
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Energie neu denken – enercity Report 2013 veröffentlicht
01.04.2014
DE

„Energie neu denken“ ist der Titel des enercity Report 2013. In dem Geschäfts- und Nachhaltigkeitsbericht sind wesentliche Informationen über das vergangene Geschäftsjahr und die Entwicklung von enercity zusammen gefasst. Die Druckfassung des Geschäfts- und Nachhaltigkeitsberichts der Stadtwerke Hannover AG ist ab sofort erhältlich. Das vergangene Jahr war geprägt von weiterhin schwierigen Bedingungen auf dem Energiemarkt, ständig zunehmenden Regulierungseingriffen und einer anhaltenden Debatte zur Neuausrichtung der Energiewende. enercity ist es trotz der anspruchsvollen Situation gelungen, sich operativ und strategisch erfolgreich zu positionieren und den Ausbau zukunftsfähiger Ge...

Protest bei Gazprom-Weltcup / Greenpeace-Aktivisten fordern Schutz des Nordpolarmeeres
27.03.2014
DE

Stuttgart, 23.3.2014 - Gegen die Ölförderung von Gazprom im Nordpolarmeer protestieren Greenpeace-Aktivisten heute während des Gymnastik-Weltcups in Stuttgart mit einem mit Helium gefüllten Zeppelin. Auf dem ferngesteuerten dreieinhalb Meter großen Zeppelin steht „Rettet die Arktis, Stoppt Gazprom“. Das Fluggerät kreist während der Siegerehrung in der Veranstaltungshalle. Der russische Energiekonzern ist Hauptsponsor des Weltcups. „Mit einem millionenschweren Werbebudget versucht Gazprom sich ein gutes Image zu kaufen. Gleichzeitig spielt der Konzern in der Arktis Russisches Roulette mit der Natur“, sagt Martin Hofstetter, Greenpeace-Sprecher. Die Umweltschützer fordern einen Stopp der Ölför...

Regenerative Raserei in der Innenstadt
27.03.2014
DE

"Wasser und Energie" war das Motto des internationalen Tags des Wassers 2014. Am Samstag, dem 22. März 2014 lief aus diesem Anlass bei trockenem Wetter eine Mitmach-Aktion von enercity in Hannover auf dem Kröpcke. Um 11:00 Uhr starteten Oberbürgermeister Stefan Schostok und enercity-Technikvorstand Harald Noske den Betrieb einer mit vor Ort aus Wasserkraft erzeugtem Strom angetriebenen Autorennbahn. Die enercity-Carrerabahn konnte von je zwei Spieler bedient werden. Schostok und Noske traten in der öffentlichen Premiere gegeneinander an und werden im Hintergrund jeweils durch „Energieversorger“ unterstützt. Mit Wasserkraftstrom drehten beide ihre Runden auf der Carrerabahn. „Der int...

Ehrgeizige EU-Ziele für Erneuerbare Energien würden Europa Milliarden sparen
20.03.2014
DE

Hamburg, 20.3.2014 - Ohne ein ehrgeiziges und verbindliches Ziel für den Ausbau der Erneuerbaren Energien drohen Europa bis 2030 jährlich unnötige Milliardenkosten. So eine der zentralen Erkenntnisse einer Studie, die Greenpeace heute vorstellt. Bei einem schwächeren Ausbau drängen starre Kohle- und Atomkraftwerke den flexiblen Erneuerbaren-Strom aus dem Netz. Diese Abregelung von nahezu kostenlos verfügbarem Wind- und Solarstrom würde sich alleine in Deutschland bis 2030 auf jährlich 400 Millionen Euro addieren. „Angela Merkel muss auf einen engagierteren Ausbau der Erneuerbaren in Europa drängen. Die Studie zeigt, dass die Erneuerbaren nicht nur das Klima, sondern auch den Haushalt schonen...

Prima Klima für 2030 mit enercity
18.03.2014
DE

Der hannoversche Energieversorger enercity hat seine Ziele zum Klimaschutz-Aktionsprogramm Hannover nun ausgeweitet. Bereits im gemeinsam mit der Landeshauptstadt Hannover 2008 vorgestellten Klimaschutz-Aktionsprogramm wurde deutlich, dass enercity bis 2020 fast 40 Prozent der in Hannover geplanten CO2-Einsparungen bewirkt. Mit seinen Aktivitäten zur Umsetzung der Energiewende hat enercity gezeigt, dass dies erfolgreich gelingt. "Mit der Klima-Allianz hat Hannover einen nachhaltigen Prozess mit der gesamten Stadtgesellschaft in Gang gebracht. Wir freuen uns, dass enercity mit seinem umfangreichen Maßnahmenkatalog zur Verbesserung der Klimabilanz bereits rund 600.000 Tonnen CO2 eing...

Gewerbebetriebe fahren e-up!
17.03.2014
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Die gemeinsam mit dem Autohaus Gessner & Jacobi ausgelobte Testaktion "Ich fahre e-up!" geht mit Gewerbebetrieben in die zweite Runde. Nach der vergangenen ersten Testwoche mit zwei ausgewählten Privatkunden gehen die beiden VW e-up! ab Donnerstag, 13. März 2014, für eine Woche ''auf Arbeit''. Zwei Gewerbebetriebe werden testen wie sich deren Mobilitätsanforderungen mit einem Elektroauto bewältigen lassen. Die beiden VW e-up! werden nun von einem Druckhaus und einem Sicherheitsunternehmen in Hannover dem betrieblichen Alltagseinsatz unterzogen. Jens Werner, Assistent der Geschäftsführung von der HRD Reprodienst GmbH, freut sich auf die anstehende Testwoche: "Wir werden den Elektr...

Fernwärmeausbau im Sahlkamp startet
17.03.2014
DE

Mehrere Wohngebiete im Sahlkamp werden zukünftig auf Basis der umweltfreundlichen Fernwärme von enercity versorgt. Der hierfür erforderliche Ausbau des Leitungsnetzes beginnt noch im März. Nach bereits begonnenen Baumaßnahmen auf dem Grundstück der Scharnhorstkaserne starten die Baumaßnahmen des ersten Bauloses im öffentlichen Bereich am 17. März 2014. Dabei verlegt enercity rund 850 Meter Kunststoffmantelrohr (KMR)-Fernwärmeleitungen der Nennweite DN 250/400. Die offenen Grabenarbeiten betreffen zunächst den Trassenbereich in der Kugelfangtrift zwischen Scheffelfeld bis zur Kreuzung General-Wever-Straße. Voraussichtlich ab Juni 2014 beginnen dann die Arbeiten im nächsten Trassenabschnitt in...

11.03.2014
DE

Interesse an Direktvermarktung und Energiepreisen

Die ISPEX AG, führender Dienstleister für Energiewirtschaftliche Beratung mit Hauptsitz in Bayreuth, spricht mit der Politik über die Energiemarktsituation für Industrie- und Gewerbebetriebe und die Vermarktung von Ökostrom auf der Grundlage der bevorstehenden Reform des Erneuerbaren Energien Gesetzes (EEG). Am Donnerstag, 13. März ab 15 Uhr informieren sich der Vorsitzendende des Wirtschaftsausschusses im Bayerischen Landtag, Erwin Huber, und die Bayreuther Landtagsabgeordnete Gudrun Brendel-Fischer bei der ISPEX AG in Bayreuth aus erster Hand...

Polens Atompläne gefährden Deutschland
11.03.2014
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Hamburg, 10.3.2014 - Polens Regierung gefährdet mit ihrem Plan, in die Atomenergie einzusteigen, auch die deutsche Bevölkerung. Premierminister Donald Tusk befürwortet den Bau eines Atommeilers bei Danzig. Die Universität Wien hat im Auftrag von Greenpeace erstmals errechnet, wie sich die Radioaktivität bei einem Unfall in diesem Reaktor verteilen würde. Dabei zeigt sich, dass der Fallout bei bestimmten Wetterlagen auch große Teile Deutschlands unbewohnbar machen würde. "Der deutsche Atomausstieg ist ein wichtiger Schritt, aber er kann nur ein Anfang sein. Spätestens seit Fukushima muss jedem klar sein: Es gibt keine sichere Atomenergie. Bundeskanzlerin Merkel muss sich jetzt für einen europ...

Start des enercity-Kundentests
09.03.2014
DE

Zu der im Februar 2014 gemeinsam mit dem Autohaus Gessner & Jacobi ausgelobten Testaktion "Ich fahre e-up!" sind bis zum Stichtag (21.02.) über 100 spannende Bewerbungen bei enercity eingegangen. Nun sind zwei Privatkunden mit dem Elektroauto für eine Woche im Raum Hannover unterwegs und sammeln Einsatzerfahrungen in ihrem jeweiligen Alltag. Monika Sprengel, pendelt täglich mit ihrem Pkw vom Wohnort Hannover-Bothfeld zur Arbeit ins Rathaus nach Sehnde, und nimmt Außentermine wahr. Darüber hinaus benutzt sie das Auto für vielfältige Fahrten zu Sport und Fitness, zur Chorprobe in der Südstadt oder zu kulturellen Veranstaltungen. Ulf Endewardt kommt täglich aus Ronnenberg i...

06.03.2014
DE

Krise in der Ukraine: Unsicherheit über weitere Gaspreisentwicklung

Industrie- und Gewerbebetriebe sollten jetzt genau die Entwicklung in der Ukraine und die Auswirkungen der Krise auf die Gaspreise verfolgen. Die ISPEX AG, unabhängiger Dienstleister für energiewirtschaftliche Beratung mit Hauptsitz in Bayreuth, hat die aktuelle Gaspreisentwicklung für Industrie- und Gewerbebetriebe vor dem Hintergrund der Krise in der Ukraine analysiert.

Greenpeace-Aktivisten protestieren gegen überalterte AKW in Europa / Studie: Risiko wächst mit Alter
05.03.2014
DE

Beznau (Schweiz)/ Tihange (Belgien), 5.3.2014 - Mehr als 100 Greenpeace-Aktivisten protestieren heute Morgen an den grenznahen Atomkraftwerken in Beznau (Schweiz) und Tihange (Belgien) gegen die Gefahr alternder Atomreaktoren in Europa. In Beznau befinden sich rund 100 Umweltschützer auf dem AKW-Gelände, Kletterer besteigen den Reaktor 2 des AKW. Im belgischen Tihange projizierten einige Dutzend Aktivisten "The end" und Radioaktivitätszeichen an den Kühlturm des AKW. Ein 4,50 Meter hohes und zwei Meter breites Atommüllfass haben sie am Eingang platziert. "Die überalterten Atomkraftwerke sind tickende Zeitbomben. Der Weiterbetrieb ist absolut unverantwortlich", sagt Heinz Smital, Kernphysike...

ABB erhält in Kuwait Energietechnik-Aufträge über 160 Mio. US-Dollar
27.02.2014
DE

Zürich, Schweiz, 25. Februar 2014 - ABB hat vom kuwaitischen Ministry of Electricity and Water (MEW) Aufträge im Wert von 160 Millionen US-Dollar für den Bau von Unterstationen erhalten, die das Stromnetz stärken und den Ausbau der Energieinfrastruktur des Landes unterstützen werden. Die Aufträge wurden im vierten Quartal 2013 gebucht. Kuwait verfügt über Rohölreserven von über 104 Milliarden Barrel - das sind etwa 10 Prozent der globalen Vorkommen und die viertgrössten Reserven der Welt. Die Mineralölindustrie des Landes leistet den grössten Beitrag zur nationalen Wirtschaft und erwirtschaftet fast die Hälfte des Bruttoinlandsprodukts (BIP) Kuwaits. Die Regierung investiert umfassend in ...